Die britische Aufsichtsbehörde genehmigt die 55-Milliarden-Pfund-Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft

Die britische Wettbewerbsaufsichtsbehörde hat endlich grünes Licht für die 55-Milliarden-Pfund-Übernahme des Gaming-Riesen Activision Blizzard durch Microsoft gegeben.

Die Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde erteilte ihre Genehmigung, nachdem die Unternehmen zugestimmt hatten, „Cloud-Gaming“-Rechte an den französischen Konkurrenten Ubisoft zu verkaufen.

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Die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft hat grünes Licht gegeben

Microsoft besitzt die Xbox-Spielekonsole, während Activision Spiele wie Call Of Duty und Candy Crush herstellt.

Die CMA hatte die Mega-Fusion ursprünglich blockiert, was zu einer wütenden Reaktion von Microsoft und Activision Blizzard führte, die sagten, Großbritannien sei „für den Geschäftsbetrieb geschlossen“.

Es kam zu einem heiklen Zeitpunkt für die Regierung, die versucht, mehr Technologieinvestitionen zu gewinnen, um mit dem Silicon Valley mithalten zu können.

CMA-Chefin Sarah Cardell sagte, die britische Aufsichtsbehörde wolle nicht, dass Microsoft einen „Würgegriff“ über Cloud-Gaming habe, bei dem Spiele gestreamt statt heruntergeladen würden, obwohl die europäischen Regulierungsbehörden dem Deal zugestimmt hätten.

Sie tadelte Microsoft auch dafür, dass es zuvor den Rat der CMA ignoriert hatte, und fügte hinzu: „Die von Microsoft angewandten Taktiken sind keine Möglichkeit, mit der CMA in Kontakt zu treten.“

Microsoft-Präsident Brad Smith sagte: „Wir sind dankbar für die gründliche Prüfung und Entscheidung der CMA.“

Activision sagte, es freue sich darauf, Teil des Xbox-Teams zu werden.

Burger-Boost

BURGER King wird in den nächsten zwei Jahren 60 neue Standorte in Großbritannien eröffnen.

Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 39 Prozent auf 294,5 Millionen Pfund, nachdem 32 neue Standorte in Großbritannien hinzugefügt und 74 von einem Franchisepartner gekauft wurden.

Es hieß, Online-Lieferungen und Click-and-Collect seien mittlerweile ein „wichtiger und bedeutender Vertriebskanal“.

Boom in der Pleite

Die Zahl der Unternehmenszusammenbrüche dürfte in diesem Jahr die höchste seit der Finanzkrise 2007–2008 sein.

Zahlen zeigen, dass im September 1.967 Unternehmen pleite gingen – 16,5 Prozent mehr als vor einem Jahr, so die Insolvenzbehörde.

Die Zahl liegt 30 Prozent über dem Niveau vor der Pandemie.

Gute Woche

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Die 115 Millionen Pfund teure Übernahme des Modekonkurrenten Fat Face durch NEXT-Chef Lord Wolfson erweitert das wachsende Einzelhandelsimperium des Unternehmens um eine weitere MarkeBildnachweis: Rex Features

Schlechte Woche

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Travis-Perkins-Chef Nick Roberts senkte seine Gewinnprognosen als jüngstes Anzeichen einer Verlangsamung im BaugewerbeBildnachweis: Travis Perkins


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