Die Aussichten afrikanischer Startups auf Kapitalbeschaffung versiegen, da die Kapitalverfügbarkeit im dritten Quartal erneut sinkt


Fundraising für afrikanische Startups Die Trends sind zu dem zurückgekehrt, was wir als Vor-COVID-Normen bezeichnen könnten. Kurz gesagt: Startups auf dem Kontinent haben im dritten Quartal 2023 weniger Geld eingesammelt als seit Ende 2020 Die große Sache.

Die Start-ups des Kontinents sind mit ihren Schwierigkeiten bei der Mittelbeschaffung nicht allein. Kanadische Startups kämpfen darum, Geld zu beschaffen, ebenso wie Unternehmen in Indien und im Rest der Welt.

Aber hier gibt es einen interessanten Trend: Zwar behalten Risikokapitalgeber weltweit ihre Scheckbücher, doch es scheint, dass nicht jede Region gleichermaßen hart kämpft. In reifen Venture-Märkten wie den Vereinigten Staaten und Europa sind zwar insgesamt weniger Venture-Investitionen zu verzeichnen, aber sie sind noch weit davon entfernt, den Finanzierungsrückgang zu erreichen, der uns beunruhigen würde, wenn auf dem Markt genügend Kapital für die Finanzierung eines wichtigen Sektors vorhanden wäre.


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Heute Morgen untersuchen wir die Risikokapitaldaten aus Afrika für das dritte Quartal 2023 und berücksichtigen dabei sowohl Investitionen als auch Exits. Abschließend werfen wir einen Blick auf die Lichtblicke in den gesammelten Zahlen. Das resultierende Bild ist alles andere als ermutigend, aber es gibt immer grüne Triebe, die hervorgehoben werden müssen.

Die Finanzierung versiegt in der Hitze

Abonnieren Sie TechCrunch+Afrikanische Startups haben im dritten Quartal 590 Millionen US-Dollar durch 175 Deals eingesammelt Briter-Brücken. Laut The Big Deal lag diese Zahl mit rund 500 Millionen US-Dollar niedriger, das Unternehmen wies jedoch darauf hin, dass diese Zahl neben der Kapitalbeschaffung auch Schulden und Zuschüsse umfasst.

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