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Man nennt es „Modinomics“ und auf den ersten Blick scheint sich die Wirtschaftspolitik des indischen Premierministers Narendra Modi auszuzahlen. Indiens BIP steigt und das Land ist auf dem besten Weg, bis 2027 die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt zu sein. Doch während der Reichtum der Superreichen Indiens stark zunimmt, sagen Kritiker, dass die Ärmsten des Landes zurückgelassen werden. Ein aktueller Bericht legt nahe, dass es heute im Land mehr Ungleichheit gibt als zur Kolonialzeit des britischen Raj.