Die 5 besten Dub-Auftritte von Studio Ghibli (einschließlich The Boy And The Heron) im Ranking


„Der Junge und der Reiher“ hat eine ausgezeichnete englische Synchronisation (ich mag Florence Pugh als mutige Pirat Kiriko und Willem Dafoe hat eine schmerzlich traurige Szene als sterbender Pelikan), aber Robert Pattinsons Leistung als titelgebender Reiher sticht hervor Der Darsteller streckt sich am meisten – keine leichte Aufgabe bei einem so einschränkenden Darstellermodus wie der Voice-Over-Synchronisation.

Der Reiher hat ein groteskes Design (er kann sich in einen Halbmenschen verwandeln, indem der Kopf aus dem Schnabel ragt), und Pattinson ergänzt das mit einer kreischenden Stimme, die wie Daffy Duck aus der Hölle klingt. Das Ergebnis? Er ist nicht wiederzuerkennen.

Als IndieWire berichtet Aus einem Gespräch mit GKIDS-Präsident Dave Jesteadt ging hervor, dass Danny DeVito die erste Wahl für die Rolle war. Ghibli teilte GKIDS jedoch mit, dass der japanische Schauspieler Masaki Suda ein junger Frauenschwarm sei, weshalb sich die Synchronbesetzung für eine nähere Analogie entscheiden sollte. Daher Robert Pattinson, der von der Rolle begeistert war und hart daran arbeitete, bei Voice Director Michael Sinterniklaas einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen.

Wie Jesteadt anmerkt, wurde die Besetzung dadurch inspiriert, dass Pattinson in anderen Rollen über sein hübsches Jungenaussehen hinausging. Er weigerte sich, sich von „Twilight“ in die Enge treiben zu lassen, und spielte seitdem viele unsympathische und abscheuliche Charaktere, darunter auch den schmuddeligsten Batman, den es je auf der Leinwand gab. Der Heron ist das neueste Beispiel für dieses erfolgreiche Muster.

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