Das versprochene Nimmerland: Connys Tod erklärt | Bildschirm-Rant

Das versprochene Nimmerland ist voller tragischer Untergänge, aber Conny war die erste Figur, die starb – hier wird ihr trauriger Tod erklärt und wie er die Handlung der Serie ankurbelt. Das versprochene Nimmerland ist ein Manga von Kaui Shirai, der von CloverWorks in eine zwei-Jahreszeiten-Anime-Serie adaptiert wurde. Es spielt in einer nicht allzu fernen Zukunft – genauer gesagt im Jahr 2045 – und folgt einem Trio von Waisen namens Emma, ​​Norman und Ray, die unter den wachsamen Augen ihrer Hausmeisterin Isabella in einem Kinderheim namens Grace Field House leben.

Emma, ​​Norman, Ray und ihre anderen Waisenkinder leben ein ziemlich idyllisches Leben, während sie darauf warten, adoptiert zu werden – sie sind wohlgenährt, sorglos und gedeihen in der Obhut ihrer Pseudomutter. Es gibt jedoch ein paar seltsame Dinge im Leben im Grace Field House. Die Kinder dürfen nicht nur die Waisenhausgrenzen überschreiten, sie müssen auch täglich IQ-Tests machen. Schon bald entdecken Emma und ihre Freunde, dass hinter den Kulissen etwas Schändliches vor sich geht und der Tod eines sechsjährigen Waisenmädchens namens Conny ist der Anstoß für die große Enthüllung.

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Im allerersten Kapitel und Episode von Das versprochene Nimmerland, Conny wird Grace Field House verlassen, nachdem sie adoptiert wurde. Als Emma und Norman feststellen, dass Conny ihr Lieblingsstofftier zurückgelassen hat, rennen sie ihr hinterher, nur um Connys Leiche auf der Ladefläche eines Lastwagens zu entdecken, der vor dem Tor des Waisenhauses geparkt ist. Als sich Stimmen nähern, verstecken sich Emma und Norman unter dem Lastwagen und werden Zeuge, wie ein Trio grotesker Monster Connys Leiche in einem Glas aufbewahrt und über das hochwertige Fleisch spricht, das sie von dieser besonderen “Farm” beziehen.

Emma und Norman kommen zu der erschreckenden Erkenntnis, dass Grace Field House kein Waisenhaus ist, sondern eine Farm, die Kinder als Vieh für die Dämonen des Anime aufzieht. Der Grund, warum die Kinder nicht über die Mauern hinausgelassen werden, ist, dass sie die von Dämonen verseuchten Ödländer, die das Kinderheim umgeben, nicht entdecken, und der Grund, warum sie tägliche IQ-Tests machen, ist, dass intelligente Kinder für schmackhafteres Essen sorgen. Sie erfahren auch, dass nicht nur ihre Hausmeisterin Isabella mitschuldig ist, sondern dass Emma, ​​Norman und Ray – als die am besten bewerteten Waisenkinder bei den Tests – als nächstes das gleiche Schicksal wie die arme Conny erleiden sollen.

So tragisch Connys Tod auch war, es war es, was Emma und Norman dazu brachte, die grausame Wahrheit über Grace Field House zu entdecken und sie dazu zu bringen, ihre Flucht zu planen. Darüber hinaus gibt Connys Tod den Ton an Das versprochene Nimmerland als düstere dystopische Serie, die auch vor schockierenden Wendungen der Handlung nicht zurückschreckt.

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