DARREN CARTER hat nach Birminghams erfolgreicher Berufung gegen eine „frustrierende“ rote Karte die Schiedsrichterstandards in der höchsten Spielklasse der Frauen kritisiert.
Und der Chef von St. Andrews hofft, dass die Gespräche mit Bibiana Steinhaus-Webb, die die Schiedsrichter in der WSL beaufsichtigt, zu einer besseren Funktion führen werden.
Der 38-jährige Carter sprach Tage, nachdem Birmingham eine rote Karte gegen Emily Ramsey aufgehoben hatte.
Der 21-jährige Keeper, aktuell von Manchester United eingewechselt, wurde in der 26th Minute des Duells der Blues mit dem Midlands-Rivalen Leicester.
Und es war ein Spiel, das Carters Klub, der um den Abstieg aus der Liga kämpft, mit 1:2 verlor.
Der vorläufige Oberbeleuchter von Birmingham, dessen Team später gegen Tottenham spielt, sagte: „Das Szenario vom letzten Sonntag war leider auf einen Mangel an Wissen über die Regel zurückzuführen, was unglaublich ist.
„Aber für uns als Trainer und Manager können wir nur Feedback zu dem geben, was wir sehen und was wir fühlen.
„Und es funktioniert umgekehrt, wenn Spieloffizielle mit uns sprechen und wie wir dabei helfen und helfen können.
„Wir als WSL-Klubs halten uns an die Standards der Premier League. Das Amt muss auf diesem Niveau sein.
„Das darf nicht sein und das ist das Frustrierende, denn wir wollen den Frauenfußball vorantreiben.“
Carters Überlegungen kamen Stunden vor einem kontroversen Moment während Chelseas Duell mit Arsenal, in dem der Titelverteidiger sah, wie ein Handspiel im Strafraum ungestraft blieb.
Und der Vorfall veranlasste Blues Emma Hayes zu der Frage, wie „der beste Offizielle der Liga“ die „größte Entscheidung“ während des Spiels verpasste.
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Im vergangenen Februar sagte der FA, er habe keine Pläne, Vollzeit-Schiedsrichter für mindestens drei Jahre in die höchste Spielklasse der Frauen zu bringen.
Damals sagte Joanna Stimpson, die FA-Managerin für den Frauenfußball, dass die Einführung von Vollzeit-Spieloffiziellen eine „Einkommensspritze“ erfordern würde.
Carter bleibt optimistisch, dass sich das amtierende Niveau nach seinen Gesprächen mit Steinhaus-Webb verbessern wird.
Die in Deutschland geborene Schiedsrichterin, 42, wurde im vergangenen August zur ersten ausgewählten Gruppenleiterin der Professional Game Match Officials für Frauen ernannt.
Steinhaus-Webb ist zudem die erste Frau, die in Deutschland als Schiedsrichterin in der höchsten Spielklasse des Männerfußballs tätig war.
Carter fügte hinzu: „Das Gespräch (mit Bibiana) basierte hauptsächlich darauf, wie besser amtieren (könnte) und das wird aus dem Feedback von Managern, Spielern und Schiedsrichtern stammen.
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„Ich verstehe, dass die Finanzierung ein Problem ist und es eine harte, harte Arbeit für sie ist.
„Ich habe volles Vertrauen in Bibiana. Das liegt ihr sehr am Herzen.
“Wir müssen den Beamten helfen und hoffentlich können sie das berücksichtigen und wir werden eine Verbesserung sehen.”