Call of Duty nimmt eine Seite aus Valorants Buch, um mit Betrug umzugehen

Schon vor der Popularität von Battle-Royale-Spielen und Kriegsgebiet, Ruf der Pflicht hatte schon immer ein gewisses Cheating-Problem im Multiplayer. Seit der Popularität von Call of Duty 4 auf Konsolen und PC, wie bei vielen anderen Online-Wettbewerbsspielen, viele Exploits wie Aimbots, "Gott-Modus" Unbesiegbarkeitsmods, neben anderen Hacks und Taktiken wurden eingesetzt, um Betrügern einen Vorteil zu verschaffen. Dieses Problem besteht seither in praktisch jedem nachfolgenden Eintrag und wächst langsam mit der Popularität von Ruf der Pflicht stieg weiter an. Ruf der Pflicht‘s Betrugsproblem spitzte sich zu mit Kriegsgebiet, insbesondere wenn Activision Crossplay für alle Plattformen implementiert hat.

Natürlich beschränkt sich Betrug nicht nur auf Ruf der Pflicht, wie andere Wettkampfschützen mögen Valorant haben auch Probleme mit Cheatern und Hacks angegangen. Da sich das Cheating-Problem jedoch im Shooter von Activision verschärft, hat Riot Games mit seiner Vanguard-proprietären Anti-Cheat-Software relativ schnell sein eigenes Cheating-Problem in Angriff genommen. Vergleichsweise gesprochen, Valorant‘s Betrugsproblem ist bei weitem nicht so schrecklich daneben Call of Duty: Warzone, die wegen des Crossplays alle Plattformen stark beeinträchtigte. Davon abgesehen, Valorant konnte mit seinen umfassenden Anti-Cheat-Tools dem Cheating einen entscheidenden Schlag versetzen, mit dem Activision es umsetzen will Kriegsgebiet demnächst.

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Valorants effektive Anti-Cheat-Software Vanguard

Valorant‘s Anti-Cheat funktioniert sehr gut, da die Software so umfangreich ist, dass sie bei ihrer ersten Implementierung eine Menge Kontroversen auslöste. Integration von Vanguard mit Valorant war umstritten über sein grundlegendes Design: Vanguard verwendet eine Sicherheitsfreigabe auf Kernel-Ebene auf PCs, die beim Start ausgeführt wird, um andere Treiber zu überwachen, die oft mit Cheats und/oder Systemschwachstellen verbunden sind, die Cheats funktionieren lassen. Ohne diesen Treiber beim Start können Spieler nicht einmal booten Valorant an erster Stelle. Gepaart mit einem aktiven Client, der nebenher laufen muss Valorant selbst funktioniert der Anti-Cheat von Riot proaktiv und schnell.

Die Quelle des Streits für die Spieler war, dass dieser Kernel-Treiber im Grunde bedeutete, dass Vanguard auf den PCs der Spieler höchste Sicherheit hatte und möglicherweise andere Treiberprozesse stoppte, für die es problematisch war Valorant. In der Praxis ist es für PCs bei weitem nicht so schädlich, wie es sich anhört. Valorant‘s Vanguard-Kernel-Level-Treiber und OS-Client funktionieren auf der gleichen Sicherheitsstufe wie die meisten Hacker-Softwares sowieso, die höchste Stufe des administrativen Zugriffs auf dem PC. Vorhut gewöhnt an sei ein bisschen überaktiv, wenn Valorant‘s Beta wurde veröffentlicht (Deaktivierung der Computerüberwachung und der Controller-Software), aber im Jahr 2021 ist Vanguard nicht annähernd so störend für die Rigs der Spieler wie früher.

Das ist wo Ruf der Pflicht‘s neue Anti-Cheat-Software kommt ins Spiel: Activision implementiert einen zweifachen Ansatz zum Anti-Cheat auf Konsolen und PC, der unter anderem einen ähnlichen Sicherheitszugriff mit Kernel-Level-Treibern und einem neuen Anti-Cheat beinhaltet Entwicklungsteam hofft, Betrug in Angriff zu nehmen Ruf der Pflicht weiter.

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Ricochet ist die Antwort von Activision auf den zügellosen Call of Duty-Betrug

Bekannt als "Ricochet-Anti-Cheat," Activision macht aus der Ankündigung seines neuen Systems eine große Sache. Soll noch in diesem Jahr zusammen mit dem Pacific Update auf den Markt kommen Call of Duty: Warzone (wird umgesetzt in Call of Duty: Vorhut später) wird Ricochet wahrscheinlich eine willkommene Ergänzung zu Longtime sein Ruf der Pflicht Spieler. Zu Beginn macht Activision klar, dass Ricochet auf mehreren Wegen mit Betrügern und Betrugswerkzeugen zu tun hat; proprietäre Kernel-Level-Treiber auf PC, Protokolle auf Ruf der Pflicht‘s Multiplayer-Server sollen verdächtiges Verhalten analysieren und die Account-Sicherheit stärken, um Betrüger präventiv abzuschrecken.

Der Hauptunterschied zwischen Valorant‘s Vanguard und Ricochet ist Activision hat klargestellt, dass es keine Always-Online-Anforderungen gibt. Der Treiber auf Kernel-Ebene ist nur beim Start von . aktiv Call of Duty: Warzone, nicht beim Windows-Start wie Vanguard. Laut Activision wird derselbe Kernel-Treiber auch zusammen mit dem Spiel heruntergefahren, und "überwacht und meldet nur Aktivitäten im Zusammenhang mit Ruf der Pflicht" Wenn Kriegsgebiet läuft. Dies gilt natürlich nur für die PC-Version von Call of Duty: Warzone, aber in Anbetracht der Risiken und Hindernisse von Hardware- und Software-Modding für PlayStation/Xbox-Konsolen ist der PC wirklich die Quelle von Ruf der Pflicht‘s Betrugsproblem.

Wie mit Valorant, es wird interessant sein zu sehen, wie erfolgreich Ricochet sein wird Call of Duty: Warzone, sowie potenzielle Zukunft Ruf der Pflicht Spiele. Ricochet soll bereits integriert werden in Call of Duty: Vorhut Post-Launch, die die Grundlage für Activision bilden sollte, um seine Anti-Cheat-Bemühungen in der Zukunft weiterzuentwickeln. Wenn man bedenkt, dass Betrug ein so weit verbreitetes Problem ist, mit Call of Duty: Warzone Im letzten Jahr oder so wird Ricochet ein großer Segen für Kriegsgebiet Fans. Die Mehrheit der Hacker und Betrüger kommt aufgrund der Open-Source-Optionen von Windows vom PC Kriegsgebiet Spieler sollten hoffentlich Verbesserungen sehen.

Call of Duty: Warzone ist jetzt für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X/S verfügbar.

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Quelle: Aktion, Riot-Spiele

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