BMW stellt gruselige humanoide KI-Roboter vor, die ins Berufsleben eintreten sollen, da sie als „Science-Fiction-Katastrophe“ bezeichnet werden

BMW entwickelt und testet derzeit Allzweckroboter, die bald in den Einsatz kommen könnten.

Die Roboter werden in Zusammenarbeit mit einem in Kalifornien ansässigen Unternehmen namens Figure entwickelt.

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BMW entwickelt und testet derzeit AllzweckroboterBildnachweis: Abbildung

Figure entwirft die Bots für schwierige, unsichere oder langwierige Aufgaben im Herstellungsprozess.

BMW und Figure behaupten, dass die Humanoiden es den Mitarbeitern ermöglichen werden, sich auf wichtigere Aufgaben zu konzentrieren.

In einer Pressemitteilung sagen die Unternehmen, dass diese Roboter eine „kontinuierliche Verbesserung der Produktionseffizienz und -sicherheit“ ermöglichen werden.

„Einzweckrobotik hat den kommerziellen Markt seit Jahrzehnten gesättigt, aber das Potenzial der Allzweckrobotik ist völlig ungenutzt“, sagte Brett Adcock, Gründer und CEO von Figure.

„Die Roboter von Figure werden es Unternehmen ermöglichen, ihre Produktivität zu steigern, Kosten zu senken und eine sicherere und konsistentere Umgebung zu schaffen“, fügte Adcock hinzu.

„Wir freuen uns darauf, Seite an Seite mit BMW Manufacturing zusammenzuarbeiten, um KI und Robotik in die Automobilproduktion zu integrieren.“

In der ersten Phase wird Figure Anwendungsfälle für den Einsatz der Roboter in der Automobilproduktion identifizieren.

Die zweite Phase umfasst den schrittweisen Einsatz in der BMW-Produktionsstätte in South Carolina.

Über diese beiden Phasen hinaus planen BMW Manufacturing und Figure die Erforschung fortschrittlicher Technologien wie KI, Robotersteuerung, Fertigungsvirtualisierung und Roboterintegration.

„Die Automobilindustrie und damit auch die Fahrzeugproduktion entwickeln sich rasant weiter“, sagte Dr. Robert Engelhorn, Präsident und CEO von BMW Manufacturing.

„BMW Manufacturing ist bestrebt, innovative Technologien in unsere Produktionssysteme zu integrieren, um unsere Zukunft als Branchenführer und Innovator voranzutreiben“, fügte er hinzu.

„Der Einsatz universeller Roboterlösungen hat das Potenzial, die Produktivität effizienter zu gestalten, die wachsenden Anforderungen unserer Verbraucher zu erfüllen und es unserem Team zu ermöglichen, sich auf die vor uns liegende Transformation zu konzentrieren.“

Nicht jeder ist ein Fan dieses BMW-Vorstoßes, da einige befürchten, dass Roboter menschliche Jobs übernehmen werden.

Michael Walsh von Nerdist sagte, die Bots von BMW sehen aus wie eine „zum Leben erweckte Science-Fiction-Katastrophe“.

Das Unternehmen ist jedoch nicht das erste und wird sicherlich nicht das letzte sein, das Roboter am Arbeitsplatz einsetzt.

Der Optimus-Bot von Tesla ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sich die Technologie schnell durchsetzt.


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