Bezahlte Akquise: Der beste Weg, um die Produktmarkttauglichkeit zu finden


Ein Startup gründen In der Regel bedeutet dies, dass man sich schon in den Anfängen darüber Gedanken machen muss, ob der Product-Market-Fit (PMF) erreicht wurde. Im weiteren Sinne ist PMF ein Begriff, den wir verwenden, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu beschreiben, die eine ausreichende organische Nachfrage bei den Verbrauchern erzeugt hat. Diese Nachfrage ist sowohl nachhaltig als auch wirtschaftlich lohnenswert für ein Startup, das besagte Produkt weiterhin anzubieten.

Wie können Sie PMF möglichst effizient und reibungslos finden? Ich behaupte, dass die Antwort auf diese Frage bezahlter Erwerb ist. Dieser Artikel hilft Ihnen dabei, den am besten bezahlten Kanal entsprechend Ihrer Startup-Idee auszuwählen, eine kampferprobte Wartelistenstrategie umzusetzen, Messaging-Tests zu optimieren und vieles mehr.

Welchen kostenpflichtigen Kanal soll ich auswählen?

Normalerweise empfehle ich Meta aus einer Vielzahl von Gründen als ersten kostenpflichtigen Kanal, den es zu erkunden gilt: Targeting-Fähigkeit, relativ günstiger Traffic und ein visuelles Format zum Testen von Grafiken und Texten.

Wie können Sie PMF möglichst effizient und reibungslos finden? Ich behaupte, dass die Antwort bezahlter Erwerb ist.

Im Gegensatz dazu sind Google und bezahlter Suchverkehr vorzuziehen, wenn Ihr Angebot ein hohes Suchabsichtsvolumen aufweist oder in einem komplexen B2B-Segment angesiedelt ist. Beispielsweise wäre die Werbung für ein Supply-Chain-KI-Startup, das auf Frachtunternehmen abzielt, auf Meta zu komplex und würde wahrscheinlich nicht die richtige Zielgruppe finden.

Die einfachste Methode, um herauszufinden, welcher kostenpflichtige Akquisekanal für Ihr Startup der richtige ist, sind die folgenden drei Fragen:

  1. Ist mein Angebot stark visuell (bezogen auf Kleidung, Produkte usw.)?
  2. Benötigt mein Produkt/meine Dienstleistung eine sofortige Lösung für ein Ereignis (Umzug, Arztbesuch wegen Erkältung usw.)?
  3. Wie komplex ist mein Angebot?

Wenn Sie antworten, dass Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung sehr visuell ist, tendieren Sie zu einem kostenpflichtigen sozialen Kanal wie Facebook oder TikTok. Wenn Sie jedoch geantwortet haben, dass Ihr Angebot entweder auf eine unmittelbare Lösung ausgerichtet, standortbezogen oder komplex ist, sollten Sie auf einen kostenpflichtigen Suchkanal umsteigen, also auf Google.

Beispielkanäle, die Startups hätten auswählen können, um PMF zu finden.

Beispielkanäle, die Startups hätten auswählen können, um PMF zu finden. Bildnachweis: Jonathan Martinez

Das obige Venn-Diagramm zeigt, welche Kanäle diese etablierten Startups hätten testen sollen, wenn sie PMF validieren wollten. Bestimmte Startups wie Forward Health oder Canva kommen mit der Werbung auf beiden Kanälen durch, weil sie visuell und nicht komplex sind und eine große Zielgruppe haben.

Die meisten Verbraucher können einen neuen Gesundheitsplan oder eine grafische Gestaltung nutzen, die von Natur aus sehr visuell ist. Umgekehrt sollte ein Startup wie Lugg, das Menschen beim Umzug unterstützt, Google nutzen, da sein Unternehmen eine Lösung anbietet, die Verbraucher oft sofort und zu ganz bestimmten Zeiten benötigen.

Als zusätzlichen Hinweis: Wenn Sie auf Meta werben möchten, meldet BusinessofApps, dass die aktuellen Kosten pro tausend Impressionen (CPMs) schwanken etwa 15 $ im Jahr 2023. Das bedeutet, dass Sie etwa 15 US-Dollar bezahlen müssen, damit schätzungsweise 1.000 Personen Ihr Angebot sehen. Gar nicht so schlecht!

Praxiserprobte Wartelistenmethode

Im College habe ich unzählige Startup-Ideen mit Freunden getestet, die genauso begeistert von der Unternehmensgründung waren wie ich. Leider gelang es letztlich keinem von ihnen. Ein wichtiger, langfristiger Erfolg ergab sich jedoch aus der Entwicklung einer Strategie, die ich dann viele Male zur Beurteilung von PMF anwendete. Ich habe es in fünf einfache Schritte unterteilt:

  1. Identifizieren Sie den kostenpflichtigen Kanal.
  2. Erstellen Sie eine Landingpage.
  3. Erstellen Sie Anzeigenassets.

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