Berichten zufolge gab der CEO von Masimo 60 Millionen US-Dollar aus, um den Verkauf von Apple Watch in den USA wegen Patentverletzung zu verbieten


Eine Verletzung von Masimos Patenten hat dazu geführt, dass verschiedene Apple-Watch-Modelle in den USA verboten wurden, deren Verkauf jedoch erst am 21. Dezember eingestellt wird. Beide Unternehmen haben eine lange Geschichte, da der auf Gesundheit spezialisierte Technologiekonzern die Klage im Jahr 2020 eingereicht hat. Den neuesten Erkenntnissen zufolge scheint sich Masimo jedoch auf einem Rachefeldzug gegen den in Kalifornien ansässigen Riesen zu befinden, und seine Bemühungen, die Apple Watch in den USA zu verbieten, haben ihn rund 60 Millionen US-Dollar gekostet, aber sein Grund, gegen einen der beiden vorzugehen Die größten Unternehmen der Welt sind möglicherweise nicht irregeleitet, wie das neueste Gerücht besagt.

Apple und Masimo trafen sich offenbar zu einer künftigen Partnerschaft, doch Apple hatte andere Pläne, rekrutierte Mitarbeiter des Konkurrenten und traf andere Entscheidungen

Apple und Masimo hätten sich laut Sheel Mohnot auf Um seinen Plan in die Tat umzusetzen, hat Apple nicht nur 20 Masimo-Mitarbeiter eingestellt und damit die Gesamtzahl der Mitarbeiter auf Tausende erhöht, sondern das Unternehmen hat auch seine Gehälter verdoppelt. Darüber hinaus gab das Unternehmen dem Chief Technology Officer von Masimo 4 Millionen US-Dollar für den Einstieg in das Unternehmen aus Cupertino.

Der Name des CTO wurde in dem Beitrag nicht erwähnt, aber allein in den ersten zwei Wochen seiner neuen Ernennung bei Apple meldete der frühere Masimo-Manager zwölf Patente für Sensoren an, die letztlich Geschäftsgeheimnisse seines früheren Arbeitgebers waren. Das Gerücht besagt auch, dass Apple nicht wie Masimo die FDA-Zulassung für das Produkt erhalten habe, und dass sein CEO, Joe Kiani, ein Elektrotechniker, mit allen Mitteln gekämpft habe, um sicherzustellen, dass Apple bei seinen Bemühungen scheiterte. Es war ein langer, harter Weg für Kiani, denn im Jahr 2021 empfahl die Internationale Handelskommission, die Apple Watch wegen Patentverletzung zu verbieten.

Mit der neuesten Entwicklung dürfte der Moment für Kiani bittersüß sein, da das Gerücht besagt, dass er 60 Millionen Dollar im Kampf gegen Apple ausgegeben hat. Wie üblich gibt das wertvollste Unternehmen der Welt nicht nach und soll an einem Software-Update arbeiten, das es ihm ermöglichen wird, die US-Zollanforderungen zu erfüllen und den Verkauf der Apple Watch wieder aufzunehmen. Das Verkaufsverbot ist in der Region derzeit inaktiv, da die Biden-Regierung noch kein endgültiges Urteil gefällt hat. Dennoch muss Apple ab dem 21. Dezember den Verkauf der Apple Watch Series 9 und der zweiten Generation der Apple Watch Ultra im Land einstellen.

Masimo argumentiert außerdem, dass ein bloßes Software-Update Apple nicht helfen werde, diese Verstöße zu umgehen, und dass Hardware-Modifikationen in einem zukünftigen Smartwatch-Modell erforderlich seien, um den Verkauf wieder aufzunehmen. Wie auch immer die Entscheidung ausfallen mag, Kiani scheint vor einem Kampf nicht zurückzuschrecken, und das aktuelle Ergebnis hätte dem CEO vielleicht etwas Trost spenden können.

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