Belgien kämpft mit der Bekämpfung des boomenden Drogenhandels in der Hafenstadt Antwerpen

Im belgischen Hafen Antwerpen wurden im Jahr 2022 die Rekordmenge von 110 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Die Stadt ist heute das wichtigste Einfallstor für die Droge nach Europa. Der Großteil des Kokains stammt aus Südamerika und ist in Obstlieferungen versteckt. Angesichts dieser Menschenhandelsepidemie haben die belgischen Behörden fast 100 zusätzliche Zollbeamte eingestellt und in neue Scangeräte investiert. Der illegale Handel hat zu einem explosionsartigen Anstieg des Kokainkonsums in Antwerpen und zu Sicherheitsproblemen außerhalb der Region geführt. Das belgische Justizsystem ist überfordert, selbst der Justizminister selbst erhält Entführungsdrohungen von mutmaßlichen Menschenhändlern. Unsere Korrespondentenberichte.
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