Beim britischen Kernkraftwerksprojekt Hinkley Point kommt es zu weiteren Verzögerungen und Kostenüberschreitungen

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Das Kernkraftwerksprojekt Hinkley Point im Vereinigten Königreich erlebte die fünfte Budgeterhöhung seit 2016, als der britische und der französische Energieversorger EDF erstmals einen Vertrag unterzeichneten. Es wird nun insgesamt 31 bis 35 Milliarden Pfund (36 bis 40 Milliarden Euro) kosten und soll frühestens 2029 mit der Produktion beginnen. Hinkley Point ist ein Vorzeigeprojekt im Bestreben Londons, seine Energiesicherheit zu erhöhen. Auch in dieser Ausgabe protestieren französische Landwirte gegen schwerfällige Umweltvorschriften und Netflix verzeichnet einen Abonnentenboom.

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