Bei B2B vs. B2C kommt es nicht darauf an, wer kauft, sondern darauf, wie Sie verkaufen


Ich hatte wirklich eine interessantes Gespräch mit einem Gründer heute Morgen, der sagte, dass rund 70 % seines Umsatzes an Verbraucher gingen und der Rest an Unternehmen. Im Rahmen eines Pitchs fragten sie, wie sie die Geschichte ihrer B2B-Verkäufe erzählen sollten.

Die einfache Antwort lautet: Das tun Sie nicht. Die Wahrheit ist: Unabhängig davon, ob Sie ein B2B- oder ein B2C-Startup sind, geht es nicht darum, wer Ihr Produkt kauft, sondern darum, wie Sie es verkaufen. Dennoch ist die richtige Klassifizierung von entscheidender Bedeutung, da sie sich grundlegend auf Ihre Betriebsstruktur, Ihren Marketingansatz und vor allem Ihre Einnahmekanäle auswirkt.

Üblicherweise richten Gründer ihr Geschäftsmodell ausschließlich auf der Grundlage ihrer Zielkunden aus. Scheint einfach, nicht wahr? B2B, wenn Sie an Unternehmen verkaufen, und B2C, wenn Sie mit Verbrauchern zu tun haben. Leider ist es nicht so einfach. So verlockend diese Segmentierung auch klingt, bei der Wahl zwischen B2B oder B2C sollte es in erster Linie darum gehen, wie Ihre Vertriebsstrategien aufgebaut sind.

Lassen Sie uns das typische Missverständnis dekonstruieren. B2B und B2C gelten zwar in vielerlei Hinsicht als völlige Gegensätze, sind aber keine reinen Zielgruppenkategorien. Stattdessen stellen sie unterschiedliche Vertriebs- und Marketingstrategien dar, die den Ansatz eines Startups in Bezug auf Publikumseinbindung, Beziehungsmanagement und Umsatzgenerierung bestimmen.

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