Anna Kendrick erklärt, warum ihr das Herz gebrochen ist, weil sie aufgrund der Streiks die Premiere ihres Regiedebüts verpasst hat


Am Freitag, beim 48. Toronto International Film Festival, Anna Kendrick ein Hauptfach erreicht Meilenstein ihrer Karriere war ihr Regiedebütder Thriller Frau der Stunde, uraufgeführt. Aufgrund des andauernden SAG-AFTRA-Schauspielerstreiks konnte die Schauspielerin diesen Moment jedoch leider nicht selbst erleben. Als der Film sein erstes Publikum fand, wurde ein Brief von Kendrick, die auch in dem Film mitspielt, verlesen, in dem sie ihre Enttäuschung über ihre Abwesenheit zum Ausdruck brachte.

Während der TIFF-Premiere für Frau der Stunde, der die Geschichte des amerikanischen Serienmörders Rodney Alcala erzählt, las einer der Produzenten des Films eine Erklärung von Kendrick vor, in der sie ihre Gedanken über das Verpassen des Festivals darlegte. In ihren Worten (via Menschen):

Ich kann wirklich nicht in Worte fassen, wie stolz ich auf die Weltpremiere von „Woman of the Hour“ bei TIFF bin. Es ist mehr als ein wahrgewordener Traum. Es bricht mir das Herz, in diesem Moment nicht bei euch allen sein zu können.

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