Afrikanisches Startup sammelt 6 Millionen US-Dollar aus einer Finanzierungsrunde der Vorserie ein – Schwellenländer Bitcoin News

Africa Blockchain Lab gab kürzlich bekannt, dass es 6 Millionen US-Dollar aus einer Investitionsrunde vor der Serie A aufgebracht hat und das Kapital zur Finanzierung der Einführung einer Krypto-Wallet verwenden wird.

Förderung der Akzeptanz von Kryptowährungen

Ein afrikanisches Krypto-Startup, Africa Blockchain Lab, hat kürzlich bestätigt, dass es 6 Millionen US-Dollar aus einer Investitionsrunde vor der Serie A erhalten hat. Die Runde wurde von einem Konsortium aus globalen und afrikanischen Risikokapitalfirmen wie Lateral Frontiers VC, CRE Venture Capital und Musha Ventures geleitet.

Zu den globalen Investoren, die an dieser Runde teilgenommen haben, gehören Dragonfly Capital, Hashkey Capital, SNZ Capital, Fenbushi, Cadenza Capital, Head & Shoulder X, LeadBlock, Hash Global, Bonfire, Krypital und Despace.

Laut einem Tech Space Africa Prüfbericht, plant das Startup, das eingeworbene Kapital zu verwenden, um die Einführung seiner Krypto-Wallet namens Vibra zu finanzieren. Der Bericht zitiert auch den Mitbegründer von Africa Blockchain Lab, Vincent Li, der die Mission des Startups erklärt und wie es die erhaltene finanzielle Unterstützung nutzen wird, um die Einführung von Kryptowährungen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent voranzutreiben. Er sagte:

Mit der Unterstützung unserer strategischen Investoren beabsichtigen wir, erstklassige Technologie-Stacks, Projekte und Innovationen auf den afrikanischen Kontinent zu bringen, beginnend mit unserem ersten Produkt VIBRA.

Inklusives Finanzökosystem

Derselbe Bericht zitiert unterdessen Steven Grin von Lateral Frontiers, der erklärt, warum die Risikokapitalgesellschaft an der Vorserien-A-Runde teilgenommen hat. Er betonte auch die Überzeugung seiner Firma, dass „Krypto ihr Potenzial als Technologie und Vermögenswert auf dem Kontinent ausschöpfen kann“.

Pardon Makumbe, Managing Partner bei CRE Venture Capital, sagte: „Wir glauben, dass Afrika eine generationsübergreifende Chance hat, mithilfe dezentraler Technologien ein kollaborativeres und integrativeres Finanzökosystem aufzubauen, in dem alle Akteure Gewinner sind.“

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Terence Zimwara

Terence Zimwara ist ein preisgekrönter Journalist, Autor und Autor in Simbabwe. Er hat ausführlich über die wirtschaftlichen Probleme einiger afrikanischer Länder geschrieben und darüber, wie digitale Währungen Afrikanern einen Fluchtweg bieten können.














Bildnachweise: Shutterstock, Pixabay, Wiki Commons

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