5 Schritte, die Vorstandsmitglieder und Startup-Führungskräfte unternehmen können, um sich auf eine von GenAI geprägte Zukunft vorzubereiten


KI ist auf dem Vormarsch Heutzutage beschäftigen sich nahezu alle Unternehmens- und Start-up-Führungskräfte mit der Herausforderung menschlicher Entscheidungsträger mit einem ständigen Strom von „Was wäre wenn“-Szenarien darüber, wie wir in Zukunft arbeiten und leben werden. Insbesondere die generative KI definiert neu, was Unternehmen mit künstlicher Intelligenz erreichen können – und wirft heikle Fragen darüber auf, was Unternehmen tun sollen sollen Tun.

Das Management von Risiken und die Sicherstellung einer wirksamen Überwachung der KI müssen zu einem zentralen Schwerpunkt der Vorstände werden, doch viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihren Top-Führungskräften dabei zu helfen, mehr Intelligenz im Umgang mit künstlicher Intelligenz zu erlangen.

Die Dringlichkeit, Vorstandsmitglieder zu schulen, wächst. Im letzten Jahrzehnt haben sich die Anwendungsfälle für maschinelles Lernen und andere Arten von KI vervielfacht. Das gilt auch für die Risiken. Für Vorstände stellt das KI-Zeitalter neue Herausforderungen in Bezug auf Governance und Risikomanagement dar. Ein kürzlich Deloitte-Umfrage fanden heraus, dass die meisten Vorstände (72 %) mindestens einen Ausschuss haben, der für die Risikoüberwachung zuständig ist, und mehr als 80 % haben mindestens einen Risikomanagementexperten. Bei aller Aufmerksamkeit und Investition in das Management anderer Arten von Geschäftsrisiken erfordert KI die gleiche Behandlung.

Es gibt viele KI-Risiken. KI-Sicherheitsrisiken können beispielsweise sensible Daten gefährden. Voreingenommene Ergebnisse können zu Compliance-Problemen führen. Der unverantwortliche Einsatz von KI-Systemen kann erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen, Verbraucher und die Gesellschaft insgesamt haben. All diese potenziellen Auswirkungen sollten den Vorstandsmitgliedern Anlass zur Sorge geben – und sie dazu veranlassen, eine größere Rolle bei der Unterstützung ihrer Organisationen bei der Bewältigung von KI-Risiken zu spielen.

Ein wachsendes Gefühl der Dringlichkeit

Der unverantwortliche Einsatz von KI-Systemen kann erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen, Verbraucher und die Gesellschaft insgesamt haben.

Der Aufstieg der generativen KI macht die Herausforderung des KI-Risikos noch komplexer und dringlicher. Seine Fähigkeiten haben Benutzer verblüfft und die Tür zu transformativen Anwendungsfällen geöffnet. Generative KI, einschließlich großer Sprachmodelle (LLMs), Bild- und Audiogeneratoren sowie Code-Schreibassistenten, stellt mehr Benutzern Tools zur Verfügung, die die Produktivität steigern, bisher übersehene Erkenntnisse generieren und Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung schaffen können. Und fast jeder kann diese Tools nutzen. Sie müssen keinen Doktortitel in Datenwissenschaft haben, um einen LLM-basierten Chatbot zu verwenden, der auf Unternehmensdaten geschult ist. Und da die Hürden für den KI-Einsatz schnell verschwinden und gleichzeitig die KI-Fähigkeiten schnell wachsen, gibt es beim Risikomanagement enorm viel zu tun.

Generative KI verstärkt nicht nur die mit KI verbundenen Risiken, sondern verkürzt auch den Zeitrahmen für die Entwicklung von Strategien, die die Risikominderung durch KI unterstützen. Die heutigen Risiken sind real und werden nur noch zunehmen, wenn die generative KI ausgereift ist und ihre Akzeptanz zunimmt. Vorstände haben keine Zeit zu verlieren, um mehr über generative KI und deren Einfluss auf das Risikomanagement zu erfahren. Die folgenden fünf Schritte können Vorstandsmitgliedern dabei helfen, ihre Organisationen auf eine Zukunft vorzubereiten, die von generativer KI geprägt sein wird.

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