„Deshalb brauchen wir unbedingt die Gaspreisbremse“

Herr Habeck, Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller warnt vor einem harten Winter 2023/24 und die Bundesregierung schaltet vorher die drei am Netz verbliebenen Atomkraftwerke ab. Setzen Sie die Energieversorgung des Landes aufs Spiel?
Nein. Natürlich kann der nächste Winter noch schwierig werden, aber wir werden bessere Voraussetzungen haben: Es kommt Gas über fünf staatliche FSRU-Flüssiggasterminals, Kohlekraftwerke springen ein, die Kapazitäten aus den Erneuerbaren werden erweitert sein. Und die Netze können mehr transportieren; die Übertragungsnetzbetreiber erhöhen die Transportkapazitäten schon jetzt. Die Netzstabilität wird sich also im kommenden Jahr deutlich verbessert haben.

Was macht Sie da so sicher? Keiner weiß, ob die französischen Atomkraftwerke dann voll liefern und ob die Pegelstände in den Flüssen wieder so niedrig sind, dass kaum Kohle transportiert werden kann.
Die Situation in Frankreich ist schwer einzuschätzen. Das stimmt. Aber das, was wir selbst tun können, tun wir. Die Kohlekraftwerke sind aus der Reserve geholt, und die Voraussetzungen für Kohletransporte auf der Schiene verbessert.

Neben der Netzstabilität geht es im nächsten Winter auch darum, dass Deutschland genug Gas haben wird.
Da würden die drei Atomkraftwerke kaum helfen. Ohnehin leisten sie bei Netzengpässen nur einen sehr kleinen Beitrag – einen, den wir für diesen Winter aber brauchen können. Deshalb wollte ich ja die Möglichkeit zum Weiterbetrieb.

In der Krise zählt jede Kilowattstunde. Wir werden die Speicher nächstes Jahr komplett ohne russisches Gas füllen müssen.
Selbst, wenn unsere Gasspeicher bis zum Frühjahr 2023 nahezu leer wären, sind wir im Winter 23/24 viel besser aufgestellt als in diesem Jahr. Nord Stream 1 hat ein Volumen von 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr. Die Menge, die wir zusätzlich auf anderen Wegen – etwa aus Norwegen oder den Niederlanden – erhalten, wird etwa ein Drittel davon betragen. Und zum nächsten Winter 2023/2024 können wir mindestens 25 Milliarden Kubikmeter Gas allein über staatliche Flüssiggas-Terminals beziehen, private kommen voraussichtlich dazu. Das wären dann insgesamt mehr als drei Viertel des Volumens von Nord Stream 1. Wir sind gut auf den nächsten Winter vorbereitet.

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Den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke hat Bundeskanzler Olaf Scholz mit einem Machtwort entschieden. Warum musste es so weit kommen?
Es war eine unschöne Hängepartie. Ich kann mit der Entscheidung jetzt gut leben und arbeiten.

Habeck, Scholz und Lindner

Der Kanzler musste den Streit seiner Minister mit der Richtlinienkompetenz beenden.


(Foto: AP)

FDP-Chef Christian Lindner sagt, Sie hätten das Einschreiten des Kanzlers mit Ihrem Parteitagsbeschluss provoziert. Die Grünen hatten zwei Tage zuvor dafür gestimmt, nur zwei Atomkraftwerke länger laufen zu lassen, und keinesfalls länger als April.
Der Parteitag war immer mit Maximalforderungen konfrontiert, konkret auf dem Tisch lag aber nur unser Gesetzentwurf für einen möglichen Weiterbetrieb von zwei Atomkraftwerken bis April. Aber die Zeit für eine Lösung drängte, damit das Kraftwerk Isar 2 überhaupt noch für diesen Winter vorbereitet werden kann. Insofern war der Beschluss konsequent, es war der letzte Moment, um diese Entscheidung zu treffen.

Der Streit hat kein gutes Licht auf den Zustand der Koalition geworfen.
Dass wir durch die Debatte in der Koalition viel Zeit verloren haben, ärgert mich am meisten.

Wann haben Sie von der Entscheidung des Kanzlers erfahren?
Der Kanzler hat selbstverständlich die beiden betroffenen Minister und die Umweltministerin von seiner finalen Entscheidung kurz vor der Bekanntgabe telefonisch informiert.

Was nehmen Sie für die künftige Zusammenarbeit in der Koalition mit?
Wir sollten in der Koalition weniger pokern und früher miteinander reden.

>> Lesen Sie hier: Habeck plant billigeren Strom für Verbraucher

Wie würden Sie den aktuellen Zustand der Koalition beschreiben?
Wir haben viel erreicht im ersten dreiviertel Jahr unserer Regierung. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und seine Auswirkungen verlangt aber allen etwas ab, man muss viel diskutieren.

Wie ist der Zustand der Koalition in einem Wort?
Konzentriert.

Kommen wir zu den Gaspreisen, die in letzter Zeit immer weiter zurückgehen. Ist das Schlimmste am Gasmarkt überstanden?
Dass der Gaspreis in den vergangenen Wochen so deutlich gefallen ist, ist eine gute Botschaft und auch das Ergebnis der guten Vorsorge: Wir haben den Gasspeichermarkt gesetzlich reguliert, die Speicher gefüllt, die Einkaufsstrategie angepasst. Die Verbraucherinnen und Verbraucher haben von den Preissenkungen am Weltmarkt allerdings leider erst einmal nichts.

Warum?
Die Weltmarktpreise machen sich bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern immer nur nachgelagert bemerkbar. Das gilt sowohl für Preissprünge als auch für fallende Preise. Deshalb brauchen wir unbedingt die Gaspreisbremse.

Die Expertenkommission hat dafür konkrete Vorschläge vorgelegt. Private Haushalte sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sollen ihre Gasrechnungen ab März gebremst bekommen, indem sie Zahlungen in Höhe von 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs zu 12 Cent je Kilowattstunde erhalten. Wann setzen Sie das um?
So rechtzeitig, dass private Haushalte und KMU für den Dezember keine Abschläge zahlen müssen und die Gaspreisbremse spätestens ab 1. März wirkt. Die Versorger hatten ja in der Gaskommission erläutert, dass die Preisbremse vorher nicht umzusetzen ist. Ich bin aber sicher, dass sie mit Hochdruck prüfen, ob da noch was geht.

Gibt es da schon einen konkreten Termin? Unternehmen wie Bürger warten auf die Entscheidung.
Für den Erlass der Abschläge gehen wir Anfang November ins Kabinett. Die Preisbremsen folgen dann zeitnah, sodass sie pünktlich in Kraft treten können. Ich weiß, unter welchem Druck viele Betriebe – Industrie wie Mittelstand – stehen und wie groß die Verunsicherung ist. Deshalb sage ich klar: Kleine und mittlere Unternehmen werden von der Preisbremse profitieren. Wir werden auch für die Industrie die Preise dämpfen. Und es wird einen Härtefallfonds geben.

Für die Industrie soll der Preis ab Januar auf sieben Cent gesenkt werden. Ist die EU-Kommission hier die große Hürde?
Ja, hier sind die beihilferechtlichen Fragen kompliziert, darauf hat die Gaskommission hingewiesen. Die Bundesregierung ist in intensiven Gesprächen mit der EU-Kommission, um das zu lösen.

Das Hauptproblem ist, dass den Unternehmen je nach Gasverträgen unterschiedlich große Finanzhilfen gewährt würden. Das ist grundsätzlich unvereinbar mit dem Beihilferecht. Brauchen Sie am Ende womöglich eine ganz andere Lösung für die Industrie?
Wir werden der Industrie helfen, so viel ist klar. Wenn der eine Weg nicht geht, finden wir einen anderen.

Warum haben Sie so lange beim Gaspreisdeckel auf europäischer Ebene gezögert, dann hätten Sie das EU- und das Preisproblem zugleich gelöst?
Gezögert hat da niemand, wir haben aktiv auf eine gute Entscheidung hingearbeitet. Wir müssen aber zwei Dinge zusammenbringen: Die Preise müssen runter, die Versorgungssicherheit muss gewährleistet sein. Bei festen Preisgrenzen muss man dann klären, was passiert, wenn das Gas nicht für alle reicht. Das hätte eine Rationierung zur Folge, die Europa spalten würde. Daher haben wir die Diskussion so intensiv geführt und immer wieder Vorschläge gemacht.

Und diese Gefahr ist jetzt durch den Beschluss des Europäischen Rates gebannt?
Ich denke, dass wir einen guten Weg gefunden haben, der europäische Solidarität und Gemeinsamkeit herstellt. Es muss jetzt halt gängig gemacht werden. Wichtig ist, dass wir unsere Kräfte bündeln und durch einen gemeinsamen Einkauf die Preise dämpfen. Europas Marktmacht ist groß, sie sollten wir nutzen.

Der Vizekanzler

Das Abschöpfen der Zufallsgewinne der Energiekonzerne sei „eine Frage der Solidarität“.


(Foto: Urban Zintel für Handelsblatt)

Ist die Herausforderung, eine Lösung für die Industrie zu finden, bei der Strompreisbremse genauso groß?
Ja, da stehen wir vor den gleichen beihilferechtlichen Fragen.

Um die Verbraucher nicht bis März warten zu lassen, könnte der Staat – wie beim Gas auch – den Strom-Abschlag schon im Dezember übernehmen. Planen Sie das?
Die Entlastung beim Strompreis muss in jedem Fall spätestens im Januar einsetzen. Darauf zielen wir.

Werden die Leute es verstehen, dass Sie mit dem vorgeschlagenen Preisbremsen-Modell für jede nicht verbrauchte Kilowattstunde den vollen Preis sparen, weil die Höhe der Hilfe unabhängig vom Verbrauch ist? Oder besteht die Gefahr, dass sie sagen: Preise gebremst, da brauche ich nicht mehr sparen?
Die Preise werden gebremst, aber es wird nicht mehr so wie vor Putins Krieg; das Niveau wird immer noch hoch sein. Insofern ist es ökonomisch vernünftig, weiter zu sparen. Abgesehen davon wissen auch viele, wie wichtig ein sorgsamer Umgang mit Gas ist, damit wir gut durch den Winter kommen.

Der große Unterschied zwischen Gas- und Strompreisbremse ist die Finanzierung: Während Sie beim Gas neue Schulden aufnehmen, wollen Sie beim Strom die „Zufallsgewinne“ der Produzenten abschöpfen. Das hat es in Deutschland bislang noch nie gegeben. Glauben Sie ernsthaft, dass das gelingen kann? Oder droht nach der Gasumlage der nächste Flop?
Die Abschöpfung der Zufallsgewinne ist eine extrem komplexe Aufgabe. Wir arbeiten hier wie bei der Gaspreisbremse eng mit Bundeskanzleramt und Bundesfinanzministerium zusammen. Normalerweise würde man sich dafür zwei oder drei Jahre Zeit nehmen. Das alles müssen wir in der Krise in nur zwei Monaten machen. Wir setzen damit einen politischen Auftrag um, aber es ist gefahrgeneigt.

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Energiekonzerne kritisieren, dass der Bund die Gewinne auch rückwirkend abschöpfen will. Wer soll in so einem Klima noch investieren?
An der genauen Ausgestaltung arbeiten wir. Grundsätzlich geht es um Gewinne, von denen die Energieproduzenten niemals zu träumen gewagt hätten. Da ist es schon eine Frage der Solidarität, dass davon ein Teil dem Gemeinwohl dient. Aber natürlich schauen wir uns die Auswirkungen auf Investitionen genau an. Die kritischen Stimmen nehmen wir ernst.

Bleiben wir bei Investitionen: Schon jetzt zeigt sich hier eine deutliche Zurückhaltung bei erneuerbaren Energien. Die Ausschreibungen für Windkraftanlagen etwa waren zuletzt deutlich unterzeichnet, obwohl die Bundesregierung bürokratische Prozesse vereinfacht hat.
Noch wirkt das neue EEG nicht, es tritt ja erst Anfang Januar in Kraft. Hinzu kommen die drastisch gestiegenen Produktionskosten für Windkraftanlagen: Viele Rohstoffe werden knapp und teurer, Fachkräfte sind kaum verfügbar, all das haben die Ausschreibungen bislang nicht gespiegelt. Das müssen wir angehen. Und natürlich werden Windräder nur gebaut, wenn die Flächen freigegeben und der Bau schnell genehmigt wird. Hier sind die Länder gefragt. Ich setze darauf, dass sie erkannt haben, wie notwendig das ist.

>> Lesen Sie hier: Werden die Strompreise 2023 sinken? Die wichtigsten Antworten zu den neuen Kosten im Überblick

All das sind Probleme der gesamten Wirtschaft. Auf was muss sich die deutsche Wirtschaft einstellen?
Die Inflation ist hoch und wir sind 2023 in einer Rezession. Das ist ein toxisches Gemisch.

Einige Ökonomen warnen vor einer beschleunigten Deindustrialisierung.
Wir werden alles daransetzen, den industriellen Kern zu schützen. Es geht darum, die gute Substanz unserer Wirtschaft durch die Krise zu bringen und ihre Investitionsfähigkeit zu wahren, auch damit die Transformation angegangen werden kann. Klar ist aber auch, dass sich im Zuge der aktuellen Krise als auch für den Klimaschutz Branchen verändern werden. Das ist für uns aber auch die Möglichkeit, das deutsche Geschäftsmodell zu erneuern.

Die USA haben gerade erst eines der größten Investitionsprogramme ihrer Geschichte aufgelegt, rund 400 Milliarden Dollar sind allein für Energie und Klimaschutz vorgesehen. Was bedeutet das für Europa?
Mit dem Inflation-Reduction-Act, den Sie ansprechen, nehmen die USA Klimaschutz endlich ernst. Das ist gut. Sie machen das aber mit einer Übersubventionierung, die einem gemeinsamen wirtschaftlichen Spielfeld mit Europa nicht gut tun wird. Daher werden wir mit unseren Partnern sprechen. Und wir werden eine eigene europäische Antwort geben müssen, die unsere Stärken nach vorne stellt. Sonst müssen wir zusehen, wie Investitionen massiv aus Europa abgesaugt werden.

Was schwebt Ihnen da vor?
Ein groß angelegtes europäisches Programm zu Transformation und Klimaneutralität, über das wir gerade in Brüssel verhandeln. Konkret geht es darum, alle Teile, die wir für die Transformation der Wirtschaft brauchen, in einer Industriestrategie aufeinander abzustimmen und eigene Produktionskapazitäten stärken. Wir haben uns gerade auf die Finanzierung von REPowerEU verständigt, mit dem bis zu 300 Milliarden Euro mobilisiert werden sollen. Das ist sehr wichtig. Es braucht aber nicht nur Geld, sondern vor allem das Angehen struktureller Reformen, allen voran die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren und Entbürokratisierung, national wie auch europäisch.

>> Lesen Sie hier: EU-Vize Frans Timmermans: „Man kann aus teurem Gas kein billiges Gas zaubern“

Über Industriestrategien wurde schon oft gesprochen. Doch dann passierte wenig Produktives. Was wollen Sie dieses Mal konkret erreichen?
Indem wir etwa die Solarindustrie nach Europa zurückholen oder Elektrolyseure aufbauen, um die Industrie in eine Zukunft mit Wasserstoff zu versorgen. Teil der Vereinbarung mit RWE für den auf 2030 vorgezogenen Kohleausstieg ist es zum Beispiel, dass wir wasserstofffähige Kraftwerke voranbringen.

Ist damit ein finanzielles Förderprogramm auf europäischer Ebene verbunden?
Wir haben eine Plattform mit dem Namen „Technology for Transformation“ angeschoben. Damit wollen wir pan-europäische Kräfte bündeln und die Wertschöpfung in Transformationstechnologien in Europa entscheidend voranbringen. Ob das im Detail Regulierung oder Förderprogramme bedeutet, erarbeiten wir. Entscheidend ist, dass wir uns als Europäer strategisch aufstellen.

Welche Rolle kann und muss Freihandel bei all dem spielen?
Handel, mehr Kooperation sind gerade jetzt entscheidend. Und es ist gut, dass Deutschland und die EU ihre handelspolitische Stimme wiedergefunden haben. Die Abkommen mit Chile und Mexiko stehen kurz vor dem Abschluss, die Ratifizierung von Ceta treiben wir voran. Und wir arbeiten auf die Möglichkeit hin, mehr Handelsabkommen zu schließen. Wir müssen das Prinzip der offenen Märkte weiterentwickeln.

Was braucht es dafür?
Das globale Verständnis, dass Nachhaltigkeit und Fairness nicht Gegensatz, sondern Ziel der Handelspolitik sind. Die Leitfrage jeder Verhandlung muss sein: Wie profitieren alle – die Umwelt eingeschlossen – davon? Was haben wir uns mit den Freihandelsabkommen TTIP für gesellschaftliche Zerwürfnisse geliefert, weil die Sorge war, es profitieren nicht alle davon.

Das klingt fast wie der Wunsch nach einer Neuauflage von TTIP. Das Bundeskanzleramt hatte vor ein paar Tagen erst ein neues transatlantisches Freihandelsabkommen ins Spiel gebracht.
Die handelspolitischen Beziehungen zu den USA haben sich unter der Biden-Administration deutlich verbessert. Das öffnet den Raum für intensivere Zusammenarbeit. Aber das TTIP-Abkommen ist damals falsch angegangen worden, deshalb ist der Widerstand in Europa wie in den USA bis heute immens. Wir müssen aufpassen, dass wir jetzt nicht eine gesellschaftliche Debatte in einem so kontaminierten Feld lostreten, die gleich wieder alles abwürgt.

Also ist es für ein neues Freihandelsabkommen mit den USA nur der falsche Zeitpunkt?
Ich würde die Kooperation eher Schritt für Schritt vertiefen. Im transatlantischen Trade and Technology Council arbeiten wir bei Standards und Normierungen, die zur Erleichterung des transatlantischen Handels eine wichtige Rolle spielen, gut zusammen. Das ist ein konkreter Prozess. Wir dürfen nicht vergessen: Donald Trump hat einen großen Teil seines Wahlkampfs auf „Amerika zuerst, gegen Freihandel“ ausgerichtet. Und er hatte damit, wie wir wissen, Erfolg. Ich habe lieber kein TTIP reloaded und dafür eine verantwortungsvolle Regierung, mit der wir eng zusammenarbeiten, als ein halb angefangenes Freihandelsabkommen und jemanden wie Donald Trump an der Macht.

Mehr: Zufallsgewinne einzusammeln ist richtig – und wahnsinnig kompliziert. Ein Kommentar zur Strompreisbremse

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