Aktie des US-Bürovermieters Wework fällt zeitweise um 30 Prozent

Wework-Büros in New York

Auch nach dem Ende der Pandemie gelang es nicht, die Büroflächen ausreichend zu füllen.

(Foto: AP)

New York Der US-Bürovermieter Wework bereitet seine Aktionäre angesichts anhaltender Verluste auf eine mögliche Pleite vor und schickt seine Aktien damit auf Talfahrt. „Immer weniger Firmen – von Großkonzernen bis hin zu Start-ups – sind bereit, sich auf langfristige Mietverhältnisse für feste Orte festzulegen“, sagte Interims-Chef David Tolley am Mittwoch.

Wework brauche frisches Geld oder müsse die Regeln des Insolvenzrechts nutzen, teilte das Unternehmen mit, das vor vier Jahren noch mit 47 Milliarden Dollar bewertet worden war. Inzwischen ist es weniger als ein Hundertstel davon wert. Am Mittwoch ging es mit der Aktie im Handelsverlauf zeitweise um 37 Prozent auf rund 13 US-Cent abwärts.

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