Wie Sie Ihre Immobilie richtig schützen

Flutschäden im Ahrtal

Auf die Absicherung erweiterter Naturgefahren wie Schneedruck, Überschwemmung und Erdbeben sollten Verbraucher nicht verzichten.

(Foto: dpa)

München Die schweren Unwetter in Brandenburg, Frankfurt und Nürnberg in der vergangenen Woche beunruhigen bundesweit Immobilienbesitzer. Von überall im Land kämen inzwischen Anfragen nach der richtigen Absicherung, berichten Versicherer. Der Grund ist eindeutig: Zwar handelte es sich um starke regionale Unwetter mit hohem Schadenpotenzial. Aber auch Hausbesitzern, die diesmal nicht betroffen waren, ist klar, dass das beim nächsten Unwetter anders sein kann.

Wie sichern sich Immobilieneigentümer am besten ab? Das Handelsblatt beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Wohngebäudeversicherung.

Was ist in der Wohngebäudeversicherung enthalten?

Die Wohngebäudeversicherung ist eine sogenannte verbundene Versicherung, die in der Regel eine Feuer-, eine Sturm- und Hagel- sowie eine Leitungswasserversicherung umfasst. Verbraucherschützer wie der Bund der Versicherten (BdV) raten, alle drei Bausteine abzuschließen.

Hauseigentümer sind mit dieser Versicherung finanziell abgesichert, wenn die Immobilie durch diese Gefahren beschädigt oder sogar zerstört wird.

Brauche ich zusätzlich eine Elementarschadenversicherung?

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