Köln Die Energiewende sorgt für neue Trends auf dem Strommarkt – und Anleger haben verschiedene Optionen, passend zu investieren. Dazu zählt etwa die direkte Beteiligung am Bau und Betrieb eines Solar- oder Windparks. Anleger lockt die Aussicht auf regelmäßige Erträge aus dem oft staatlich garantierten Verkauf des „Grünstroms“. Allerdings: Scheitert das Projekt, droht der Totalverlust der Geldanlage.
Anleger können auch weniger riskante Varianten wählen. Dazu zählen etwa aktive oder passive Fonds.
Eine weitere Möglichkeit: börsennotierte Beteiligungsgesellschaften, die sich auf den Betrieb von Anlagen zur Ökostrom-Erzeugung spezialisiert haben. Auch hier liegt der Reiz in der Aussicht auf regelmäßig fließende Einnahmen aus dem Verkauf der elektrischen Energie. Diese werden in Form einer Dividende zu einem Großteil an die Aktionäre weitergereicht werden.
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