Was Sie über Klagen bei Impfschäden wissen müssen

Impfung in Braunschweig

Aktuell sind hunderte Klage wegen vermeintlicher Impfschäden anhängig.

(Foto: dpa)

Berlin, Düsseldorf 250.000 Euro Schmerzensgeld, 17.200 Euro für Verdienstausfall und bis zu 600.000 Euro für künftige Beeinträchtigungen – das fordert eine Frau aus Oberfranken vom Pharmaunternehmen Astra-Zeneca. Am Montag wurde der Fall vor dem Oberlandesgericht Bamberg verhandelt.   

Die Klägerin hatte sich im März 2021 mit dem Covid-19-Vakzin „Vaxzevria“ des britisch-schwedischen Unternehmens impfen lassen und danach eine sogenannte Darmvenenthrombose erlitten. Sie fiel ins Koma und ihr musste ein Teil des Darms entfernt werden. Nun klagt sie auf Schadenersatz.

Der Fall ist nur eine von vielen Klagen gegen Pharmaunternehmen wegen möglicher Impfschäden. Das müssen Betroffene wissen: 

Schaden durch Corona-Impfung: Wie hat das Gericht entschieden?

Das Oberlandesgericht Bamberg teilte am Montag mit, es halte das Verfahren „noch nicht für entscheidungsreif“. Die Parteien hätten nun Gelegenheit, sich schriftlich zu äußern.

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