Düsseldorf Das erste Geschäftsjahr des neuen Bayer-Chefs Bill Anderson wird für den Pharmakonzern ein ungewohnt schlechtes werden: Die Nettoverschuldung wird bis Ende 2023 wieder deutlich auf 36 Milliarden Euro steigen. So hoch war der Schuldenberg am Ende eines Geschäftsjahres zuletzt direkt nach der Übernahme von Monsanto im Jahr 2018. Doch zugleich kann der Konzern diesmal keine freien Finanzmittel (Free Cashflow) erwirtschaften, mit denen er die drückende Schuldenlast spürbar senken könnte.
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