Vier Dinge, die Anleger beachten sollten

Wasserstofftankstelle

Mittlerweile verfügen mehr als 100 Länder über eine eigene Wasserstoffstrategie.

(Foto: dpa)

Köln Die Bundesregierung macht Tempo beim Wasserstoff. Laut ihrer aktualisierten Wasserstoffstrategie soll hierzulande bis 2028 ein Wasserstoffnetz mit einer Länge von mehr als 1800 Kilometer Länge entstehen.

Denn ohne großangelegte Einführung von Wasserstoff ist eine erfolgreiche Energiewende nicht möglich. Mit grünem Wasserstoff ließen sich bis 2050 nach einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey 20 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen einsparen.

Dadurch bietet der Wasserstoffsektor auch Anlegerinnen und Anlegern jede Menge Chancen. Allerdings sollten sie Geduld mitbringen, weil die Kurse stark schwanken können. Insgesamt gilt es, vier Dinge zu beachten.

1. Politische Unterstützung ist wichtig

Damit sich die Wasserstofftechnologie durchsetzen kann, ist die politische Unterstützung wichtig. Sie wirkt wie eine Art Katalysator für die noch junge Industrie. „Die Zahl der Länder, die nationale Wasserstoffstrategien ankündigen, ist in den letzten Jahren stark gestiegen“, sagt Philipp von Königsmarck, Head of Wholesale bei Legal & General Investment Management (LGIM).

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