US-Aufsichtsbehörden intensivieren Untersuchung von Hyundai- und Kia-Motorbränden


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Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) sagte, sie habe eine „technische Analyse“ mit etwa 3 Millionen Fahrzeugen durchgeführt, um unter anderem die Wirksamkeit der von den beiden Autoherstellern eingeleiteten Rückrufe zu bewerten. Die Agentur fügte hinzu, dass ihr bekannt sei, dass 161 Brände möglicherweise aufgrund von Triebwerksausfällen aufgetreten sind.

Eine technische Analyse ist der nächste Schritt in einem Prozess, der zu einem Rückruf führen könnte, obwohl NHTSA manchmal solche Sonden schließt, ohne dass eine Aktion erforderlich ist.

Die Agentur hatte 2019 eine Untersuchung eingeleitet, die den Kia Optima und Sorento von 2011 bis 2014 betraf; und der Kia Soul von 2010 bis 2015, zusammen mit dem Hyundai Sonata von 2011 bis 2014 und dem Santa Fe, um Fälle von Nicht-Crash-Feuern zu untersuchen.

Hyundai und Kia gaben am Montag bekannt, dass sie in Bezug auf kollisionsfreie Triebwerksbrände weiterhin uneingeschränkt mit der NHTSA zusammenarbeiten.

Die beiden südkoreanischen Unternehmen hatten sich im vergangenen Jahr auf eine Rekordstrafe von 210 Millionen US-Dollar geeinigt, nachdem die Aufsichtsbehörden erklärt hatten, 1,6 Millionen Fahrzeuge wegen Motorproblemen nicht rechtzeitig zurückzurufen.



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