Unternehmer Josef Brunner spricht über die Chancen des Scheiterns

Düsseldorf Diese Folge von Handelsblatt Deals ist etwas anders: Diesmal moderiert Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Denn für seinen Podcast „Disrupt“ hat er mit dem Unternehmer Josef Brunner gesprochen, der beides schon intensiv durchlebt hat: den Erfolg und die Niederlage. 

Wer zum Beispiel auf einen geplatzten Deal schaut, betrachtet zumeist die Gründe, die Zahlen, die Fakten, gegebenenfalls die Entwicklung des Aktienkurses. Seltener geht es um die Fragen: Wie fühlt sich das an, einen Deal vor die Wand zu fahren? Wie geht es nach einer Niederlage weiter? Wie machen Menschen aus einem Moment des Scheiterns etwas Gutes? 

All das sind Fragen, die Josef Brunner für sich beantworten kann. Schon früh musste er unternehmerisches Scheitern kennenlernen, als seine Eltern mit ihrer Bäckerei in die Insolvenz rutschten. Trotzdem wurde auch er selbst Unternehmer, baute mehrere Unternehmen auf und verkaufte sie gewinnbringend, an den US-Konzern Cisco zum Beispiel oder an Munich Re. Und er lernte unter anderem, warum „finanzielle Nahtoderfahrungen“ ihn zu einem besseren Unternehmer gemacht haben.

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