Strukturvertrieb oder Schneeballsystem? Was hinter „Shopwithme“ steckt

Düsseldorf Wer in sozialen Netzwerken unterwegs ist, trifft häufig auf dubiose Angebote, die schnellen Reichtum versprechen. Für Anlegerinnen und Anleger, die sich unbedingt darauf einlassen wollen, endet das Ganze nicht selten im Totalverlust.

Mal sind es Finfluencer, die vom nächsten Geheimtipp schwärmen, mal ist es der entfernte Bekannte auf Facebook. So lief es auch bei Manuela O., die mit dem Versprechen, sie könne mit nur wenig Aufwand viel Geld verdienen, zur Firma „Shopwithme“ gelockt worden war.

Der Bekannte versprach ihr, sie müsse einfach Teil des neuen E-Commerce-Unternehmens werden, das angeblich Amazon Konkurrenz machen sollte, und weitere Mitglieder anwerben. Dafür würde sie finanziell entlohnt werden.

Sie zahlte fast 600 Euro Einstiegsgebühr – und bereute diese Entscheidung bald. Denn Geld verdiente sie nicht, und ihr kamen immer mehr Zweifel am Geschäftsmodell des Unternehmens. Die ganze Geschichte – und vier weitere – gibt es von Montag bis Freitag bei Handelsblatt Today.

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