Hamburg, Berlin Im Konflikt um den möglichen Ausbau von chinesischen Komponenten aus den schnellen 5G-Mobilfunknetzen in Deutschland zeichnet sich ein Kompromiss ab: Wie das Handelsblatt aus Branchenkreisen erfuhr, diskutiere man mittlerweile eine „minimalinvasive Lösung“, um die hohen Kosten für einen umfangreichen Austausch, der mehrere Jahre dauern würde, zu vermeiden. Demnach müssten die betroffenen Unternehmen Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica in ihren Netzen lediglich einige sensible Teile auswechseln.
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