So will der Chipkonzern Intel 3000 Stellen in Magdeburg besetzen

Intel-Beschäftigte

Fabrik des Chipkonzerns in Oregon: So wie im Stammwerk in den USA, so werden auch künftig in Magdeburg Spezialisten die hochkomplexen Produktionsprozesse steuern.

(Foto: Intel)

München Noch liegt nicht einmal das Fundament des neuen Intel-Werks in Magdeburg. Trotzdem bemüht sich der US-Konzern bereits aktiv um Personal. Der Halbleiterhersteller kooperiere von nun an mit sechs Hochschulen in Sachsen-Anhalt, kündigte Produktionsvorstand Keyvan Esfarjani am Wochenende bei einem Besuch vor Ort an.

Mehrere Studiengänge in dem Bundesland sollen von diesem Wintersemester an Halbleiterspezialisten ausbilden, nicht zuletzt für die mehr als 30 Milliarden Euro teure Intel-Fabrik an der Elbe. Unter anderem 100 Studierende werden ein Bachelor-Studium als KI-Ingenieurinnen und -Ingenieure aufnehmen, für das sich fünf Universitäten zusammentun. Intel sponsert eigenen Angaben zufolge vor allem die Hardware für den akademischen Nachwuchs.

Intel hofft auf die Gunst der Pendler

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