Revolution aus der Konsole – wie Gamer KI aufs nächste Level treiben

Gaming als ewiges KI-Labor

Computerspiele sind immer Raum für künstliche Intelligenzen gewesen – und treiben auch die technischen Voraussetzungen für KI-Evolution voran.

(Foto: Getty (4))

Düsseldorf Es ist ein Spielestudio: Die vielbeachtete KI-Firma OpenAI akquiriert mit ihrer ersten Übernahme Global Illumination. Damit sichern sich die Entwickler von ChatGPT nicht nur ein renommiertes Gründerteam, sondern auch das Computerspiel Biomes.

Nun gehen die Spekulationen los, was OpenAI mit dem Spiel und seinen Machern vorhat. Biomes funktioniert ähnlich wie Minecraft. In dem beliebten Spiel bauen viele Menschen gleichzeitig mit einer Art digitalen Bauklötzchen eine virtuelle Welt auf.

Fest steht: Die Gamingbranche, die sich ab Mittwoch in Köln wieder zur weltgrößten Fachmesse Gamescom in Köln trifft, ist ein wichtiger Treiber und früher Anwender bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz.

„Gaming hat einen großen Einfluss auf KI, und umgekehrt“, sagt Andreas Dengel, der geschäftsführende Direktor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern.

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