Quebec stellt einen weiteren Krankenhausaufenthaltsrekord auf und meldet 21 COVID-19-Todesfälle


Die Zahl der Krankenhauseinweisungen ist in der vergangenen Woche um fast 1.000 gestiegen.

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Die Zahl der COVID-19-Krankenhausaufenthalte in Quebec ist um 105 auf 3.300 gestiegen, was laut dem neuesten Update des Gesundheitsministeriums ein weiterer Rekord in einer Woche voller Krankenhauseinweisungen ist.

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Von diesen Patienten befinden sich 282 auf der Intensivstation – ein Anstieg um sieben und auch ein Allzeithoch.

Die Provinz gab außerdem bekannt, dass 21 weitere Todesfälle dem Virus zugeschrieben wurden, was die Zahl der Todesopfer in der Provinz auf 12.310 erhöht.

Der gleitende Sieben-Tage-Durchschnitt für COVID-19-Todesfälle in der Provinz, der in den letzten acht Monaten des Jahres 2021 nie über 10 gestiegen ist, liegt jetzt bei 53.

Weitere 5.946 Fälle wurden von der Provinz durch PCR-Tests in ihren Kliniken bestätigt. Da die meisten Quebecer derzeit nicht für diese Form von Tests in Frage kommen und sich stattdessen auf zu Hause durchgeführte Schnelltests verlassen müssen, ist diese Zahl nicht besonders repräsentativ für die Situation in ganz Quebec.

Seit der ersten Meldung im Februar 2020 wurden in der Provinz nun insgesamt 795.753 Infektionen bestätigt.



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