Frankfurt Einen Aston Martin für rund 350.000 Euro fahren und die Kosten von der Steuer absetzen. So macht es Oliver Pocher. Das sei „alles in der Buchführung“, verriet der Comedian und Moderator kürzlich in seinem Podcast „Die Pochers“. Tatsächlich ist es durchaus möglich, die Aufwendungen für einen Luxussportwagen als Betriebsausgaben geltend zu machen. Das gilt nicht nur für Promis.
Doch die Finanzämter schauen genau hin. Oliver Hagen, Steuerberater aus Berlin, berichtet: „Dienstwagen sind ein Dauerbrenner bei Betriebsprüfungen.“ Im ungünstigsten Fall werde die Nutzung nachträglich aberkannt, und es kommt zu einer hohen Steuernachforderung.
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