Nike, New Balance und Co.: Lohnen sich Sneaker-Spekulationen?

Teures Sammlerobjekt

30.000 Euro kostet dieser Sample-Sneaker von Adidas, der sich im Besitz von Vaditim-Gründer Stepan Timoshin befindet.

Frankfurt Für Außenstehende mag dieses Modell der Sneakerreihe „Jordan 1 Retro High“ von Nike unauffällig wirken: babyblau und weiß gefärbt, knöchelhoch, designed in einer Kooperation mit dem Modelabel „Off-White“, das vom mittlerweile verstorbenen Modedesigner Virgil Abloh gegründet wurde.

Doch für Sammler hat dieses Paar Schuhe einen hohen Wert. Für 1327 Euro wurde es am 3. August verkauft, berichtet der US-Onlinemarktplatz StockX, die bekannteste Plattform für Sneaker-Sammler und -Wiederverkäufer. Ähnlich wie bei Aktien können Kunden zu jedem Schuh die Preisentwicklung nachverfolgen. Die Daten auf der Plattform zeigen: Zwischen Ende Mai 2018 und heute ist der Preis für das babyblaue Jordan-1-Modell um mehr als 80 Prozent gestiegen. Wer den Schuh allerdings erst vor drei Monaten erstanden hat, hat einen Wertverlust von rund 32 Prozent hinnehmen müssen.

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