Fünf Merkmale von Minen-Betreibern mit Potenzial

Anglo Gold Ashanti Mine in Ghana

Goldminen-Aktien sind nicht nur vom Goldpreis, sondern auch vom Aktienmarkt abhängig.

(Foto: Reuters)

Frankfurt Während der Goldpreis seit Anfang des Jahres um mehr knapp sieben Prozent gestiegen ist, sieht es für die großen Goldminen-Unternehmen schlechter aus: Die Aktie des weltgrößten Goldbergbauunternehmens Barrick Gold ist seit Jahresanfang um fast zehn Prozent gesunken, der globale Bergbauriese Glencore musste sogar einen Verlust von mehr als 19 Prozent hinnehmen.

Die Beispiele zeigen: Die Kurse der Minen-Unternehmen bilden nur indirekt den Goldpreis ab. Dennoch können sich für Anleger Goldminen-Aktien lohnen. Zum einen zahlen die Unternehmen ihren Aktionären Dividenden, und somit werfen die Papiere – anders als Gold – laufende Erträge ab. Zum anderen wirken sich Veränderungen des Goldpreises auf den Gewinn von Minen-Betreibern stärker aus als auf den Goldpreis selbst.

Mittelfristig bieten bestimmten Minen-Aktien Wachstumschancen – vorausgesetzt, der Anleger wählt die Unternehmen, in die er investiert, sorgfältig aus. Wer in Goldminen-Unternehmen investieren möchte, sollte auf folgende Faktoren achten:

1. Qualität der Goldreserven

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