„Die neuen Einheiten mit Waffen aus dem Westen haben am wenigsten Erfolg“

Berlin Es war eine Art verspätetes Weihnachtsgeschenk für Kiew. Ende Januar verkündete Deutschland nach langem Streit die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern. Die Ukraine hatte die Fahrzeuge schon seit Monaten gefordert.

Der Panzerstreit hatte im Vorfeld nicht allein für innenpolitische Spannungen gesorgt, sondern auch für erhebliche diplomatische Verwerfungen zwischen Washington und Berlin. Schließlich ging der Deal nur über die Bühne, weil sich auch die USA bereit zeigten, eigene Abrams-Kampfpanzer zu liefern.

Angesichts der Heftigkeit der Debatte, die die Leo-Lieferungen begleiteten, ist der Einfluss der Panzer in der aktuellen ukrainischen Offensive bisher gering. Und auch Hoffnungen, die sich auf die Ausbildung der ukrainischen Truppen in Nato-Ländern richteten, haben sich nicht erfüllt.

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