„Wir baten um mehr Informationen, mehr Details … alles lehnte rundweg ab“: Ehemaliger Community-Entwicklungsmanager von Blizzard greift Bobby Kotick wegen des Steam-Starts von Overwatch 2 an


Der Übergang von Activision-Blizzard zum wachsenden Imperium von Microsoft war, gelinde gesagt, ein kleines Drama – aber jetzt ist alles vorbei, nachdem der frühere CEO des Unternehmens, Bobby Kotick, die Bühne verlassen hat.

Kotick war eine umstrittene Persönlichkeit im Gaming-Bereich und baute sich schnell den Ruf eines rücksichtslosen Kapitalisten auf – wie damals Activision-Blizzard verklagte Double Fine über Brutal Legend, was den Gründer des Studios, Tim Schafer, dazu veranlasste, ihn einen „totalen Idioten“ zu nennen. Es gab auch ein katastrophales Interview mit Variety, in dem er die Vorwürfe über sexuelle Belästigung bei Blizzard als „aggressive Arbeiterbewegung“ zurückwies – sowie einen erschütternden Vorfall, bei dem er Berichten zufolge 2006 einen Mitarbeiter per Voicemail bedrohte.



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