Wie Robert Downey Jr. als „Cheerleader“ für seine Marvel-Co-Stars fungierte und dies sogar bei der Hochzeit von Chris Evans tat


Die Stars des Marvel Cinematic Universe waren schon immer eine große, glückliche Familie. Natürlich war die Person, die wohl über ein Jahrzehnt lang das Epizentrum dieses Clans war, Robert Downey Jr. Während seiner Zeit als Tony Stark alias Iron Man schien er seinen Co-Stars immer nahe zu stehen. Es scheint jedoch, dass er im Laufe der Jahre wirklich ein „Cheerleader“ für seine Kollegen war. Und obwohl er seinen Posten bei Marvel aufgegeben hat, unterstützt Downey offenbar weiterhin seine Freunde, und das wirkte sich sogar auf die Hochzeit von Chris Evans aus.

Vor Jahren kämpften der Präsident der Marvel Studios, Kevin Feige, und der Filmemacher Jon Favreau dafür, dass RDJ im ersten Teil Stark spielen sollte Ironman Film. Und so wie es sich anhört, zahlte der A-Star diesen guten Willen teilweise weiter, indem er seinen Co-Stars half, die inzwischen seine guten Freunde geworden sind. Als Zeichen der Solidarität und Dankbarkeit nutzte Downey Jr. beispielsweise seine Vertragsverhandlungen für Avangers: Zeitalter des Ultron damit seine Co-Stars höhere Gehälter bekommen könnten. Während einer Titelgeschichte für Vanity FairFeige erinnerte sich daran, wie der Star als eine Art Pseudo-Mentor für seine MCU-Kollegen fungierte, und sagte:

Wir scherzten immer und sagten, dass Robert der Leiter der Schauspielabteilung sei, weil alle dort zu ihm aufschauten. Er nahm sie alle unter seine Fittiche, aber nicht in einem unterwürfigen Sinne. Er wurde gerade ihr Cheerleader.

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