Wie generative KI es einem Architekten ermöglicht, antike Städte neu zu erfinden

Das Aufkommen der generativen künstlichen Intelligenz (KI) hat der modernen Gesellschaft neue Möglichkeiten eröffnet, die Welt zu verstehen und zu visualisieren.

Meta, die Muttergesellschaft der Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram, hat kürzlich neue KI-Tools zur Video- und Bildgenerierung für YouTuber eingeführt, während OpenAI die Premiumversion seines beliebten KI-Modells ChatGPT um leistungsstarke Funktionen zur Text-zu-Bild-Generierung erweitert hat.

Da sich das Tempo der KI-Entwicklung weiterhin rasant beschleunigt, stehen viele Künstler vor der Herausforderung, die neuen Tools als Teil ihres Workflows zu integrieren und gleichzeitig ihre einzigartige Vision beizubehalten.

Eine dieser Künstlerinnen ist die in New York lebende griechische Architektin Tina Marinaki, die KI-Tools in ihre kreative Arbeit integriert und dabei mit „Athens Surreal“ eine Online-Community von fast 20.000 Nutzern auf Instagram geschaffen hat, die ihrer Neuinterpretation von „Athens Surreal“ folgt das antike athenische Stadtbild.

Cointelegraph sprach mit Marinaki über die Integration von KI in ihre Arbeit und wie sie sich ihre Heimatstadt mithilfe neuer Technologien neu vorstellt.