Was kann man noch tun, um missbräuchliche Praktiken bei der Vergabe von Unteraufträgen zu bekämpfen?


Im Dezember 2023 wurde eine vorläufige Einigung über eine Richtlinie zur Nachhaltigkeits-Due-Diligence von Unternehmen erzielt, deren vorrangiges Ziel die Verbesserung des Schutzes der Menschenrechte ist.

Diese Richtlinie gilt jedoch nicht für alle Unternehmen und ihre Geschäftstätigkeiten, einschließlich ihrer Unterauftragsketten.

Nach Angaben der Europäischen Kommission ist der Bausektor in der EU von großer Bedeutung, da er 18 Millionen direkte Arbeitsplätze bietet und etwa 9 % zum BIP der EU beiträgt.

Am 20. März veranstaltet die Europäische Föderation der Bau- und Holzarbeiter (EFBHW) eine Veranstaltung, die sich mit missbräuchlichen Praktiken bei der Vergabe von Unteraufträgen befasst. Der Schwerpunkt wird auf Praktiken liegen, die den fairen Wettbewerb und die Integrität des Binnenmarkts untergraben und zu Sozialdumping und Ausbeutung von Drittstaatsangehörigen führen.

In diesem Bericht werden missbräuchliche Praktiken bei der Vergabe von Unteraufträgen untersucht und zusätzliche Maßnahmen zu deren Bekämpfung untersucht.

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