Was ist ein Margarita-Burn? Was Sie vor dem Trinken im Freien wissen sollten – LifeSavvy


Auf einer Theke stehen Limetten-Gurken-Margaritas.
ElenaVeselova/Shutterstock.com

Margaritas in der Sonne zu schlürfen ist eine bildschöne Art, den Sommer zu verbringen. Egal, ob Sie am Pool faulenzen oder ein Gartenfest veranstalten, praktisch jeder genießt den erfrischenden Geschmack dieses klassischen Cocktails. Aber warten Sie … haben Sie schon einmal von Margarita-Brand gehört?

Phytophotodermatitis (oder „Margarita-Verbrennung“) ist eine unangenehme Verbrennung oder ein Ausschlag, der auftreten kann, wenn bestimmte Zitrusfrüchte an der Haut reiben.

Nun müssen Sie keine Angst vor Ihrer köstlichen Margarita haben, aber Sie sollten wachsam bleiben. Der Auslöser dieses Ausschlags ist eine Verbindung namens Psoralen kommt natürlicherweise in Zitrusfrüchten wie Limette vor. Es kann eine schmerzhafte chemische Reaktion auf der Haut auslösen, die sich beschleunigt und manchmal verschlimmert, wenn sie UV-Strahlen ausgesetzt wird.

Um einen „Margarita-Brand“ zu vermeiden, achten Sie beim Sonnenbaden auf Ihre mit Zitrusfrüchten beladenen Hände. Wenn Sie mit Limettensaft oder gepressten Zitrusschnitzen in Berührung gekommen sind, waschen Sie Ihre Hände gründlich und vermeiden Sie mindestens ein paar Stunden lang direkte Sonneneinstrahlung. Reiben Sie außerdem keinen Kalk auf Ihr Gesicht.

Dieses eigenartige Phänomen kann Ihr Trinkerlebnis im Freien schnell trüben. Bevor Sie also Ihr Glas heben, überlegen Sie sich die Zutaten Ihres Sommergetränks. Seien Sie vorsichtig mit den Limettenspalten in Ihrem Getränk und vermeiden Sie direkten Hautkontakt.

Für den unglücklichen Fall, dass Sie Opfer einer Margarita-Verbrennung werden, lassen Sie sich von Ihrem Hautarzt Ihres Vertrauens beraten. Halten Sie Ihren Sommer sicher und angenehm, indem Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, übermäßige Sonneneinstrahlung vermeiden und verantwortungsbewusst trinken.



source-107

Leave a Reply