Was diese Woche gut lief: Aus ehemaliger Mülldeponie wird strahlendes Solarexemplar – Positive News

IVF könnte der neueste medizinische Fortschritt sein, um einen KI-Boost zu erzielen

Britischen Frauen soll eine Fruchtbarkeitsbehandlung angeboten werden, die angeblich die Schwangerschaftsrate um bis zu 30 Prozent steigern soll – und zwar mithilfe künstlicher Intelligenz.

Das israelische Startup AIVF hat eine KI-Software entwickelt, die Embryonen in vitro analysiert, bevor sie in die Gebärmutter implantiert werden.

Das Unternehmen gibt an, dass das Tool 30-mal schneller und 38-mal genauer ist als ein Embryologe allein. Es erkennt winzige Fehler, die für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar sind, und wählt einen Embryo mit den besten Chancen auf eine Schwangerschaft aus.

Es ist bereits in der EU, den USA, Australien, Indien, Brasilien und Irland tätig. Großbritannien könnte der nächste sein, nachdem das Gerät als Medizinprodukt bei der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte registriert wurde.

Die britische Überwachungsbehörde HFEA (Human Fertilization and Embryology Authority) riet jedoch zur Vorsicht und warnte davor, für Behandlungszusätze zu bezahlen, die angeblich die Erfolgsraten verbessern.

Clare Ettinghausen, Direktorin für Strategie und Unternehmensangelegenheiten der HFEA, erklärte gegenüber Positive News, dass das Gremium im nächsten Monat die Veröffentlichung eines zusätzlichen „Bewertungssystems“ plant, das sich mit KI-Techniken befassen wird.

„Das Bewertungssystem bietet Informationen für definierte Patientengruppen und andere Ergebnisse als nur die Lebendgeburt. Zum Beispiel [it will explain] ob ein Zusatz die Fehlgeburtsrate bei älteren Frauen senkt“, sagte Ettinghausen.

Bild: Kelly Sikkema

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