Was diese Woche gut gelaufen ist: ein Tiger-Revival, die Schließung des Lohngefälles und mehr

Bhutan und Indien erhöhten die Zahl der Tiger

In Bhutan erkämpfen sich die Tiger ihren Weg vom Aussterben bedrohter Tiere. Laut der jüngsten Tigerzählung des Landes ist die Population der Großkatzen seit 2015 von 103 auf 131 gestiegen – ein Anstieg von 27 Prozent.

Es folgten umfangreiche Interventionen zur Unterstützung der wilden Tigerpopulation des Landes, darunter gemeindebasierte Tigerschutzprogramme, Lebensraumverbesserungen und Projekte zur Konfliktbewältigung zwischen Mensch und Tier.

„Dieses Engagement zum Schutz der Tiger ist inspirierend und kann als Vorbild für den Schutz anderswo dienen“, sagte Becci May, leitende Programmberaterin beim World Wildlife Fund. „Leider sind Tiger trotz Erfolgsgeschichten wie Bhutan immer noch die am stärksten bedrohte Großkatzenart weltweit und auf nur etwa fünf Prozent ihres historischen Verbreitungsgebiets reduziert.“

Die Nachricht aus Bhutan kam, als Indien seit letztem Jahr einen Anstieg seiner Tigerzahlen um sechs Prozent meldete. Man geht davon aus, dass das Land mittlerweile 3.682 Tiger beheimatet – rund 75 Prozent der Weltbevölkerung.

Bild: Kartik Iyer

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