Warum Dankbarkeit gut für uns ist – und fünf Möglichkeiten, sie diesen Winter zu praktizieren

Für manche ist es Instinkt, andere müssen es üben, aber Danken ist gut für unseren Körper, Geist und unsere Beziehungen.

Wissenschaftler der University of California, Berkeley, die studiert Mehr als 1.000 Menschen im Alter zwischen acht und 80 Jahren stellten fest, dass diejenigen, die konsequent Dankbarkeit praktizierten, eine Vielzahl von Vorteilen hatten.

Körperlich hatten diese Menschen ein stärkeres Immunsystem, wurden weniger von Schmerzen geplagt und genossen einen besseren Schlaf. Gleichzeitig gehörten zu den psychologischen Vorteilen, mehr Freude und Vergnügen zu empfinden, mehr Optimismus zu erfahren und glücklicher zu sein. Auf der sozialen Seite waren sie hilfsbereiter, großzügiger und mitfühlender und gaben sogar an, sich weniger einsam und isoliert zu fühlen.

Warum ist es so mächtig? Dankbarkeit erlaubt uns, die Gegenwart zu feiern; es lenkt unsere Aufmerksamkeit von giftigen, negativen Emotionen wie Neid, Groll und lähmender Reue ab; und die Wissenschaft zeigt, dass dankbare Menschen ein größeres Selbstwertgefühl haben. Die Forschung legt sogar nahe, dass dankbare Menschen besser in der Lage sind, sich von schweren Traumata, Widrigkeiten und Leiden zu erholen.

Hier sind fünf Vorschläge, um die Dankbarkeit für sich selbst und andere zu fördern, während wir tiefer in den Winter eintauchen.

Dies ist eine aktualisierte Version eines Artikels, der ursprünglich am 27. Oktober 2020 veröffentlicht wurde.

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