Völkermord in Ruanda: Junge Generationen nutzen traditionellen Tanz, um Traumata zu heilen


Junge Ruander, die nach dem Völkermord im Jahr 1994 geboren wurden, als extremistische Hutu schätzungsweise 800.000 Tutsi abschlachteten, greifen zunehmend auf traditionellen Tanz zurück, um generationsbedingte Traumata zu heilen. Die traditionellen ruandischen Tänze haben ein gemeinsames Ziel: der künftigen Generation zu helfen, ethnische Barrieren zu überwinden und als ein Volk zu leben.

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