Vielleicht ist das der Grund, warum die Bitcoin-Spot-ETFs die Kryptopreise noch nicht in die Höhe getrieben haben


Der lang erwartete Start Die Zahl der Bitcoin-Spot-ETFs in den Vereinigten Staaten in diesem Jahr trug dazu bei, eine Welle des Optimismus auszulösen, dass der Wert der bekannten Kryptowährung schnell steigen würde. Die Logik war einfach: Da regulären Anlegern jetzt eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zum Kauf von Bitcoins zur Verfügung steht, würde sich die Angebots-Nachfrage-Kurve verschieben und der Wert jedes Bitcoins steigen.

Aber die Resonanz war etwas gemischt. Während sich der Wert von Bitcoin im vergangenen Jahr auf heute etwa 43.000 US-Dollar fast verdoppelt hat, bewegte er sich in den letzten Wochen weitgehend seitwärts. War der Hype und die darauf folgende Reaktion ein weiteres Beispiel für die alte Wall-Street-Maxime „Kaufe das Gerücht, verkaufe die Nachrichten“?

Ehrlich gesagt überprüfen wir die Ströme rein und raus Wir entdecken Bitcoin-ETFs häufiger, als wir zugeben wollen, aber wir wollten trotzdem mehr erfahren. Deshalb haben wir die Leser von TechCrunch gefragt, ob sie beabsichtigen, Bitcoin über einen der neuen Spot-ETFs zu kaufen, ob sie Bitcoin woanders besitzen und welche Auswirkungen diese neuen Anlageinstrumente ihrer Meinung nach auf seinen Wert und auf Krypto haben werden.

Mehrere Dutzend Antworten von Gründern und Betreibern später fanden wir einige interessante Trends. Etwa ein Viertel der Befragten unserer kleinen, unwissenschaftlichen Umfrage gaben an, dass sie nicht beabsichtigen, Bitcoin über einen ETF zu kaufen, und Bitcoin bereits woanders besitzen. Wo halten die Leute ihre Münzen? Überall stellt sich heraus: Self-Custody, Coinbase, KuCoin, alle möglichen Standorte. Ziemlich eindrucksvoll sagte Dara Khan, Marketingleiterin bei Decent DAOs Bitcoin, dass ihre Brieftasche auf dem Meeresgrund gelandet sei und sie bei einem Bootsunfall verloren habe :().

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