Vertriebene jemenitische Familien sind inmitten des anhaltenden Konflikts mit harten Bedingungen konfrontiert

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Neun Jahre Krieg im Jemen haben Millionen Menschen vertrieben. Während sich in Saudi-Arabien die Verhandlungen zwischen den Huthi-Rebellen und der international anerkannten Regierung hinziehen, bleibt die humanitäre Lage im Jemen weiterhin dramatisch. Nach Angaben der Vereinten Nationen werden derzeit nur 30 Prozent der benötigten Hilfe bereitgestellt. In Marib, einer Stadt, die Millionen Jemeniten als Zufluchtsort dient, leben einige in extremer Armut, andere kommen gerade so über die Runden. Unser Team vor Ort berichtet.

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