ECO-Aktivisten wurden aus dem Saal geworfen, nachdem sie die Konferenzrede des Premierministers unterbrochen hatten.
Greenpeace-Demonstranten schwenkten eine Flagge mit der Aufschrift „Wer hat dafür gestimmt?“. nur wenige Minuten nach ihrer Grundsatzrede.
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Parteimitglieder führten die beiden Demonstranten weg, was vom Publikum wild bejubelt und applaudiert wurde, um Liz Truss nach einer Woche des Aufruhrs weiterzumachen.
Die Aktivisten werfen dem Premierminister vor, Versprechen aus dem Manifest von 2019 wie Fracking, Umweltschutz und Armutsbekämpfung zurückgenommen zu haben.
Die Demonstrantin Rebecca Newsom, die für die Organisation arbeitet, sagte: „In einer gesunden Demokratie sollten die Menschen das Regierungsprogramm bekommen, für das sie gestimmt haben, aber Liz Truss schickt das meiste davon durch den Schredder.“
„Mit gebrochenem Versprechen nach gebrochenem Versprechen verwandelt die Premierministerin das Manifest ihrer Partei schnell in das längste Stück falscher Werbung, das jemals geschrieben wurde.
Sie stand mit Kollegin Ami McCarthy in der Mitte des Auditoriums und hielt die Flagge, bis sie entfernt wurden, während die Partei nun eine Untersuchung des Vorfalls einleitete.
Beide Demonstranten sagten, sie seien weiterhin „hoffnungsvoll“, dass die Regierung sich weiterhin für Netto-Null einsetzen werde.
Frau Truss versuchte, über den Vorfall hinwegzulachen, indem sie sagte, die „Anti-Wachstums-Koalition“ sei vor dem Abschnitt über das Wirtschaftswachstum in den Saal gekommen.
Die stellvertretende Premierministerin Therese Coffey sagte: „Damit fertig geworden, weitergemacht und Liz hat ihre Entschlossenheit gezeigt.
„Und genau die Art von Anti-Wachstums-Koalition, die sie befürchtet, hält unser Land zurück. Sie hat sie heute nicht zurückgehalten, kann ich Ihnen sagen.“
Frau McCarthy sagte: „Mit einer Politik wie der, die sie vorschlägt, einem Fokus auf Fracking, einem Fokus auf Öl und Gas in der Nordsee, ist das absolut nicht die richtige Richtung.“
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