Umfrage: Branchenprofis bezweifeln, dass sich die Erholung an den Kinokassen mehr von unseren Marken erholt


Hinweis: Dieser Artikel basiert auf Inhalten aus dem Sonderbericht „Across the Movie-Verse“ der Variety Intelligence Platform, einem umfassenden Dateneinblick in die Lage des Kinogeschäfts, der ausschließlich Abonnenten zur Verfügung steht.

Am letzten Wochenende lag der 121 Millionen US-Dollar teure Inlandsstart von „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ weit über früheren Prognosen, die darauf hindeuteten, dass die animierte Marvel-Fortsetzung zwischen 80 und 90 Millionen US-Dollar einbringen würde.

So positiv dies für Sonys lukrativstes Marvel-IP auch ist, das Ausmaß, in dem die Prognosen die Eröffnung unterschätzt haben, ist sinnbildlich für die allgegenwärtige Unsicherheit, die sich in der Zeit der Pandemie in der Filmindustrie eingenistet hat.

Ein exklusives Branchenpanel von YouGov für „Across the Movie-Verse“, den neuesten Sonderbericht der Variety Intelligence Platform für Abonnenten, der die Filmlandschaft abdeckt, verdeutlicht zusätzlich, wie sehr die Branche an einer Rückkehr zur Normalität an den Kinokassen zweifelt.

Etwas mehr als 75 % der Filmindustrie gehen nicht davon aus, dass die Einspielergebnisse in den nächsten fünf Jahren ihre Höchststände vor der Pandemie übertreffen werden, wobei fast die Hälfte der befragten Panelisten mit einer Verschlechterung rechnet.

Ungeachtet dessen plädieren Filme immer noch für die Gesundheit der Filmvorführung – und das überraschenderweise. Die außergewöhnliche Eröffnung von „Across the Spider-Verse“, der bisher zweitgrößten Eröffnung des Jahres 2023, folgt der 146 Millionen US-Dollar teuren Verbeugung von Universal für „The Super Mario Bros. Movie“ im April.

Doch während die Filmstudios ihr Comeback mit beeindruckenden Blockbustern feiern, haben die Kinos noch immer Probleme. Der Eigentümer von Regal Cinemas, Cineworld, erholt sich aus der Pleite, und der Spitzenreiter AMC Theatres hat die variablen Ticketpreise viel größerer Arenen und Amphitheater übernommen, um die Eintrittseinnahmen zu steigern – ein Schritt, von dem die meisten Branchenkenner nicht erwarten, dass er fruchtbar sein wird.

Alles in allem glaubt die Filmindustrie nicht, dass der Fortschritt von den Tiefstständen der Pandemie eine vollständige Erholung darstellt.

Dies erhöht den Druck auf eine Vielzahl kommender Filme im weiteren Verlauf des Sommers, noch mehr Schwerstarbeit zu leisten, die einen praktikableren Weg nach vorne für das Kinoerlebnis darstellt.

„Mario“ hat den Hunger des Publikums nach Animationsfilmen an den Kinokassen deutlich geweckt und das Interesse an der Fortsetzung von „Spider-Verse“ noch weiter gesteigert, deren erster Teil bei seiner Veröffentlichung im Jahr 2018 jede Menge Kritikerlob und weltweit fast 400 Millionen US-Dollar einbrachte.

„Across the Spider-Verse“ gehört nun auch zu den 10 besten Eröffnungen der Pandemie-Ära. Auch wenn Analysten nicht damit gerechnet hatten, dass es so stark eröffnen würde, wie es war, ist es immer noch die gleiche IP wie „Spider-Man: No.“ aus dem Jahr 2021 Way Home“, der nach wie vor der beste Eröffnungsfilm seit März 2020 ist und neben dem drittgrößten Film „Avatar: The Way of Water“ zu den zehn besten Titeln aller Zeiten an den weltweiten Kinokassen zählt.

Tauchen Sie jetzt in den umfangreichen Sonderbericht ein …

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