Um die Ergebnisse realistisch zu halten, verwendet die EPA keine brandneuen Elektrofahrzeuge für Reichweitentests


Besucher besichtigen den vollelektrischen Ford Mustang Mache während der British Motor Show im Farnborough International Exhibition Centre am 17. August 2023 in Farnborough, England.

Foto: John Keeble (Getty Images)

Die Umweltschutzbehörde ist seit über 50 Jahren der unparteiische Sachverständige für Fahrzeugemissionen und Kraftstoffverbrauch in den Vereinigten Staaten. Mit dem Aufstieg in elektrisches Fahrzeug Umsatz ist das Sortiment zum entscheidenden Verkaufsargument für die Kunden geworden. Die EPA unternimmt außerordentliche Anstrengungen, um sicherzustellen, dass seine Zahlen die Leistung von Elektrofahrzeugbesitzern realistisch widerspiegeln und nicht von Autoherstellern aufpolierte Zahlen. Diese Bemühungen beginnen, bevor die Tests überhaupt beginnen.

Ars Technica Das EPA-Testverfahren für die Prüfung von Elektrofahrzeugen wurde gründlich aufgeschlüsselt. Allerdings muss jedes Auto oder jeder LKW, der den strengen Prozess durchläuft, vorher ordnungsgemäß gealtert werden. Im Gegensatz zu gutem Wein Fahrzeuge stehen nicht in einem dunklen und kühlen Keller. Sie müssen 1.000 Meilen zurücklegen in einem sich wiederholenden Kilometerspeicher namens Standard Road Cycle. Der Zyklus umfasst das Starten, Fahren und Stoppen mit Geschwindigkeiten zwischen 30 und 70 Meilen pro Stunde auf einer 3,7 Meilen langen Strecke.

Nachdem das Fahrzeug und die Batterie ordnungsgemäß gealtert sind, stellen die Beamten immer noch sicher, dass die Amperestundenkapazität der Batterie immer noch den Spezifikationen des Autoherstellers entspricht. Und ja, ein Auto gilt als für Testfahrten geeignet, wenn es mehr als 6.200 Meilen zurückgelegt hat. Damit sind die Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen. Ars Technica erklärt:

Fahrzeuge werden bei beladenem Fahrzeuggewicht geprüft. LVW ist das Leergewicht plus 300 lbs (136 kg) und das Leergewicht ist definiert als das Gesamtgewicht des Fahrzeugs, einschließlich „optionaler Ausstattung, die voraussichtlich in mehr als 33 Prozent der Fahrzeugreihe eingebaut wird“, jedoch nicht ein Fahrer oder andere Nutzlasten.

Die Reichweitenzahl der EPA ist eine Summe aus Stadt- und Autobahnreichweiten, wobei Autobahnfahrten 45 Prozent und Stadtfahrten 55 Prozent der Gesamtzahl ausmachen. All dies soll sicherstellen, dass die am anderen Ende ausgegebene offizielle Bereichsnummer wiederum so genau wie möglich ist eine realistische Nutzung widerspiegeln.

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