„Tiohtiá:ke“: Erkundung der Herausforderungen, denen sich die indigenen Gemeinschaften Montreals gegenübersehen

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Laut einer Volkszählung von 2016 bezeichnen sich etwa 35.000 Einwohner von Montreal, Kanada, als indigen. Die Stadt ist auch die Heimat einer der am schnellsten wachsenden indigenen Bevölkerungsgruppen des Landes. Doch diese Gemeinschaften stehen aufgrund des Generationentraumas im Zusammenhang mit der dunklen Vergangenheit Kanadas immer noch vor großen Herausforderungen. Das achte Buch des Innu-Journalisten und Schriftstellers Michel Jean, „Tiohtiá:ke“, untersucht dieses Thema anhand einer fiktiven Darstellung eines indigenen Mannes, der aus der Nutashkuan-Gemeinschaft verbannt wurde. Er kam für Perspective zu uns.

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