The Sacrifice Game Review: Ein gruseliger, kultiger Weihnachts-Horror-Leckerbissen [Fantasia Fest 2023]


Mena Massoud aus „Aladdin“ wetteifert darum, die meisten Szenen zu stehlen, als der verrückte und teuflisch blutrünstige Jude, der mich an Robbie Amells überdrehten Max aus McGs Kult-Horrorkomödie „Der Babysitter“ erinnert. Zwischen Massoud, Olivia Scott Welch als manipulativer Ex-Blackvale-Studentin Maisie und Laurent Pitre als dem lausigen Doug übertreiben drei der vier Mörder mit ihren Bösewicht-Persönlichkeiten, was für Zuschauer, die mit lebhaften Karikaturen einverstanden sind, eine Freude ist. Derek Johns als stämmiger Muskelspieler Grant vervollständigt die Bande und füllt die stille, aber tödliche Rolle mit gewaltiger Einschüchterung aus – ein notwendiges Gegengewicht zu den lebhaften Wahnsinnigen in seiner Truppe. Sie geben Tarantinos Sicht auf Kultisten in „Once Upon a Time in Hollywood“ wieder, während sie in Weihnachtsbeleuchtung baden, während zeitgemäße Rockplatten die Stimmung für bevorstehende Massaker schaffen. Es handelt sich um eine eher karikaturistische Charakterisierung von Psychopathen, die auf pechschwarzen Humor setzt, der sich auszeichnet, solange das Ihr Stil als Idiot ist.

Auf der anderen Seite bleibt Chloë Levine eine Schauspielerin, die in jedem Projekt immer wieder hervorsticht. Sie sorgte mit Auftritten in „King Jack“ und „The Transfiguration“ für großes Aufsehen und entwickelt sich in „The Sacrifice Game“ weiter zu einem bekannten Namen. Levine kann dafür sorgen, dass wir uns so sehr um ihre Charaktere kümmern, ob Rose als mitfühlende Betreuerin Empathie erzeugt, wenn sie Samanthas Stimmung mit geheimen Zutaten für den Kuchenteig hebt, oder Angst durch ausdrucksstarke Augen vermittelt, wenn sie vor Judes verrückten Kumpanen flieht. Madison Baines leistet als maussüchtige Samantha eine Menge gute Arbeit, und Georgia Acken übernimmt die endgültige Kontrolle über „The Sacrifice Game“, während Wexler die Erzählung in unbekanntes Terrain lenkt, doch ich möchte Levine ausdrücklich als Schauspielerin hervorheben, deren Starpower grenzenlos zu sein scheint ihr wachsender Lebenslauf. „The Sacrifice Game“ ist nur ein weiterer Grund dafür.

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